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Linktipps im November
                                   von Ursula Fritzle
Mit den vorgestellten Websites können junge und ältere Erwachsene Erfahrung und Wissen in der realen und in der virtuellen Welt gewinnen. Den Älteren winken überdies noch Preise bei einem Fotowettbewerb.
 
Fotowettbewerb von  BAGSO und Feierabend.de

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) und Feierabend.de, die größte deutsche Online-Community für Senioren, veranstalten zum 9. Deutschen Seniorentag 2009 (8. - 10.Juni 2009) in Leipzig wieder einen Fotowettbewerb. Unter dem Motto des Seniorentages „Alter leben und Verantwortung übernehmen" laden sie Hobbyfotografen ein, Szenen aus dem Leben von Älteren mit der Kamera festzuhalten: Wie gestalten sie ihr Leben? Was macht ihnen Freude? Welche Träume verwirklichen sie? Was tun sie für andere in der Familie oder im gesellschaftlichen Leben?
Vom 1.November 2008 bis 31.März 2009 können Teilnehmer bis zu drei Fotos direkt bei feierabend.de hochladen oder auch eine Weiterleitung über die BAGSO-Homepage benutzen. Angaben über Größe und Auflösung sind auf den Websites der Veranstalter zu finden. Ausschließlich via Internet wird vom 1.April 2009 bis 15.Mai 2009 abgestimmt. Die „Top 10" bekommen eine Ausstellung auf dem 9. Deutschen Seniorentag in Leipzig. Dort bestimmen die Besucher die Sieger, denen als Preise Digitalkameras und Ratgeber über Digitale Fotografie winken. Am 10.Juni 2009 werden die Preisträger in Leipzig bekannt gegeben.


BAGSO-Nachrichten

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Die Nachrichten der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. verstehen sich als Informationsquelle und Impulsgeber für Engagement in der Seniorenarbeit. Mitte Oktober ist die Nummer 4. 2008 mit dem Leitthema „Engagiert in der zweiten Heimat" erschienen. Es geht um das gesellschaftliche Potential älterer Menschen mit Migrationshintergrund, um Integration durch Sport und um MiMi, ein Gesundheitsprojekt mit Migranten für Migranten. Die BAGSO-Nachrichten werden von vielen Älteren gern gelesen.
Das Magazin erscheint online als Pdf oder als Print, eine Ausgabe hat 52 Seiten, Probeheft kostenlos, Abonnement kostenpflichtig. Der Deutsche Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. in Marburg produziert eine Audioausgabe.


Bundeszentrale für politische Bildung: Dossier USA

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Der amerikanische Wahlkampf ist bis zum 04.11.2008 ein brisantes Thema. Aber auch danach ist es wichtig, sich mit den Vereinigten Staaten zu beschäftigen. Gelegenheit dazu gibt das Dossier „USA" der Bundeszentrale für politische Bildung, die einen exzellenten Ruf genießt in Sachen politisches Wissen im Internet. Das Thema USA wird unterteilt in die Rubriken Geschichte, politisches System, Wirtschaft, Präsidentschafts-Wahlkampf, Medien, Gesellschaft und Kultur, Zahlen und Fakten. Natürlich präsentiert die Website der bpb auch dossiers zu anderen Bereichen: Innenpolitik, Europa, Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft, Islamismus, die 68er Bewegung, China, Kulturelle Bildung.



Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung: fluter

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Eine gute Ergänzung zum obigen Tipp ist vom gleichen Herausgeber bsp das Oktober-Schwerpunktthema „USA. Ein Land im Wandel" des kostenlosen Jugendmagazins „fluter". Es erscheint als Doppelmedium: online zehn Mal im Jahr, print vier Mal im Jahr. Jungen Lesern werden Inhalte aus Politik und Kultur angeboten. Zu den bisherigen Themen gehörten beispielsweise: Sicherheit, Globalisierung, Gentechnik, Wahlen, geplant sind Vernetzung, Sucht und Familie. Die Zielgruppe kann „fluter" auch selbst mitgestalten und eigene Texte veröffentlichen. Alle sozialen Errungenschaften von „Web 2.0" zur Förderung von Kommunikation und Interaktivität sind auf dieser Plattform eingebaut.
Der „fluter" arbeitet ebenso wie unser „LernCafe" mit einem Schwerpunktthema und ergänzenden ständigen Rubriken. Im Dezember 2008 ähneln sich unsere Themen, das „LernCafe" beschäftigt sich mit Sklaverei, der „fluter" mit Menschenrechten. Beide Magazine möchten außer ihren Zielgruppen „Junge Erwachsene" beziehungsweise „Ältere" durchaus auch Leser und Leserinnen einbeziehen, die vom Alter her zwischen Jung und Alt liegen.

 
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