Protokoll SENET-Treffen
|
Leitung: Carmen Stadelhofer, Holger Minx und Markus Marquard
Teilnehmer/innen: 8 (s. Teilnehmerliste)
Protokoll: Hannelore Fancelli
1. Begrüßung
2. Protokoll vom 2. März 2009:
Bei einigen Teilnehmern war die Druckausgabe bei allen Umlauten fehlerhaft.
Nach Ediths Angaben liegt es daran, dass die Vorlage nicht im html-Format,
sondern als Word-Dokument ins Netz gestellt wurde.
Edith wird es beim nächsten Mal wieder ins html-Format bringen.
3. SKYPE-Erfahrungen:
Einige Teilnehmer hatten gute Erfahrungen, andere weniger gute, z.B. mangelnde Tonqualität.
Im Programm SKYPE 4.0 soll es Anweisungen für bessere Einstellungen geben.
Aufgabe für alle SENETler: SKYPE weiter testen, z.B. untereinander skypen und Erfahrungen austauschen.
4. Kojala:
Markus stellte uns die neue Website von Kojala vor (www.kojala.de).
Auf der Startseite kann man sich anmelden, zu den aktuellen Nachrichten und Terminen
und auf dem "Marktplatz" zu dem eigentlichen Schwerpunkt von Kojala kommen, der Kompetenzbörse.
Hier sind in drei Bereichen Angebote und Gesuche aufgelistet, bei denen man eigene Interessen
und Fähigkeiten anbieten bzw. Hilfe zu bestimmten Themen finden kann.
Um in Kontakt mit jemand zu kommen, muss man sich anmelden und seine Daten hinterlegen.
Eine Frage dabei war noch, ob das Geburtsjahr unbedingt für die Kojala-Aktivitäten nötig ist
oder nicht. Nach der Anmeldung kann man seine Angebote oder Gesuche auflisten, ein eigenes Foto
einstellen und später in einem eigenem log-in seine Termine, Angebote usw. ordnen.
Auf der Website ist das Gebiet "Gruppen" noch in Bearbeitung, in denen sich Teilnehmer
bestimmter Interessensgebiete austauchen können. Daneben kann man noch "Bilder", "Köpfe" oder
"Aktivitäten" anklicken und anschauen.
Aufgabe für alle SENETler (und deren Bekannte): Selber mal Kojala mit eigener Visitenkarte
und Angebot oder Gesuch austesten und dann bitte Rückmeldung machen über eventuelle Probleme
bei der Handhabung von dieser Internet-Kompetenzbörse.
Über www.youtube.com zeigte uns Markus noch, dass dort auch Videos über Kojala zu sehen sind,
z.B. eins vom ZAWiW mit dem Titel "WarumKojala?", allerdings steht es ganz unten in der Liste
der Kojala-Videos von anderen Nutzern.
5. Wiki
Ein emeritierter Didaktikprofessor Jean-Paul Martin aus Regensburg möchte uns in die Technik Wiki
einführen, bei der man sowohl Texte in Wikipedia einstellen kann, als auch für eigene Websites
(z.B. die seit längerer Zeit geplante zweite Website für den AK SENET**) Texte machen kann.
Das heißt, jeder, der Zugang hat, kann mit WIKi Änderungen auf der Website machen oder
auch etwas hinzufügen.
Vorgeschlagen wird, dass Carmen den Herrn Martin bittet, an einem Montag zum AK SENET-Treffen
zu kommen und uns diese Technik vorzuführen. Der Termin wird uns dann mitgeteilt.
6. " Interneterschließung für Senior/innen" in Friedrichshafen am 7.04.09:
Zu Carmens Enttäuschung nimmt daran vom AK SENET nur Edith teil.
7. BAG WIWA "20 Jahre Seniorenstudium an der Universität Köln" 4.03.09 - 6.03.09
Edith stellte ihren PPT-Vortrag vor, der als CD allen Teilnehmern ausgehändigt wurde.
Da die Folien sehr ausführliche Texte enthielten, konnten Holger und Carmen den Vortrag
in Köln auch ohne Edith halten, die leider verhindert war.
Aufgabe für alle SENETler:
Da diese PPT-Präsentation auch von anderen Teilnehmern genutzt werden kann, soll sich jeder
die CD ansehen und Verbesserungsvorschläge machen. Ist der Text z.B. zuviel oder zuwenig,
sollen mehr Bilder rein?
7. Flashmeeting
Carmen war gar nicht zufrieden mit der Teilnahme an dem während der Akademiewoche angemeldeten
Flashmeeting, bei dem nur zwei Teilnehmer mitgemacht haben und alle anderen keine Rückmeldung
für nötig erachtet hatten.
Damit es später einmal besser klappt, haben wir im PC-Pool ein Flashmeeting organisiert,
nachdem uns Carmen die entsprechende Internetadresse als E-Mail mitgeteilt hatte.
Jeder kann nur über seinen E-Mail-Provider am Flashmeeting teilnehmen, wenn Carmen es bei
der Uni London für eine bestimmte Zeit (z.B. heute für 10 Minuten) angemeldet hat.
Da wir nicht so viele Teilnehmer waren, klappte es recht gut. Das Vorgehen ist foldendes: