Protokoll SENET-Treffen
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Leitung: Holger Minx
TeilnehmerInnen: 14 siehe Teilnehmerliste.
Protokoll: Erdmute Dietmann-Beckert
1. Begrüßung durch Holger Minx
2. Dorothee Durka will als Gast teilnehmen.
3. Protokoll des letzten Treffens vom 15.06.2009 keine Einwände
4. Skype
soll eigenständig weiter ausprobiert werden.
5. Weblogs:
1.Holger und Gitti berichten über die Präsentationsveranstaltung am 10/7.
2. Mit Jean-Pol Martin und Technikunterstützung durch Manfred Helzle hat
jeder/jede der Teinehmenden einen eigenen Weblog eingerichtet, (für Twitter
bestand kein Interesse.
3. Holger stellt seinen Weblog mit den unterschiedlichen Texten und Bildern vor
4. Gitti zeigt ihren Blog zur Frauengeschichte, Jean-Pols Blog hat redaktionell
bearbeitete Texte.
5. Dietrich ist skeptisch, ob private Blogs von allgemeinem Interesse seien.
6. Die Blogs als Medium zur Veröffentlichung der Senetprotokolle ist nicht
anzustreben. Blogs könnten sich für die Frauengeschichte eignen, das die
Gruppe kleiner ist.
7. Dietrich hält Blogs in bezug auf Projekte verwendbar, z.B. possible europe
Alf: SENET hat kein gemeinsames Thema, Dietrich: mit e-mails kann man
sich auch austauschen.
6. Wikipedia: Holger fragt, ob wir mit der Uni-Frankfurt Kontakt aufnehmen sollen, weil
Senioren dort Erfahrung haben und die rechtliche Seite kennen.
7. Gitti: Das Hauptanliegen des AK-SENET ist Techniken zu lernen. Für Wikipedia sind
Technikkenntnisse nicht notwendig. Dissens über Notwendigkeit von Text und Technik.
8. Markus Marquard kommt in die Sitzung.
Für Wikipedia ist eine Anmeldung
(Benutzeraccount) notwendig, die Technik ist nicht sehr schwierig. Bevor Kontakt zur Uni-
Frankfurt aufgenommen wird, muss entschieden werden, ob mit Wikipedia gearbeitet
werden soll.
9. Dietrich wendet ein, dass die Texte gut sein und einem Qualitätsanspruch genügen müssen.
Markus: Wikiversity ermöglicht das Erproben der Technik, hier können auch Experimente gemacht werden
oder halbfertige Texte öffentlich bearbeitet werden. Dafür ist es eine spezielle
Lernplattform und Schwesterprojekt von Wikipedia. Auch in Kojala in den Gruppen (z.B. der Testgruppe)
können Wikis ausprobiert werden.
Eine Homepage wie sie bis jetzt benutzt wird,
ist im Vergleich zu Blog und Wiki statisch und für die Besucher nicht interaktiv.
10. Ausflug
Es wurde der 15. oder 16. September ins Auge gefasst. Ziel : Lingelbachs Scheune
- Optische Phänomene in Leinroden.
Holger fragt das Interesse hieran noch einmal ab und bittet auch um Mitteilung, ob Ehepartner
oder andere Begleitpersonen teilnehmen möchten. Eine öffentliche Verkehrsverbindung vom Bahnhof
Aalen nach Leinroden besteht wohl nicht. Holger wird das noch abklären.
Das Einfachste wäre die Bildung von Fahrgemeinschaften.
11. Zukunft des AK - Senet
Es muss grundsätzlich geklärt werden, wo der AK Senet hin möchte; ist er eher ein Treffen
zum beliebigen Austausch ("Stammtisch") oder werden wieder konkrete Projekte und Vorhaben angegangen.
Dann muss man sich eine klare Zielsetzung geben mit einem gemeinsamen Thema und zu bearbeitenden Aufgaben.
Eine solche Zielsetzung könnte die vergleichende Bearbeitung und beispielhafte Erprobung von neuen Internet-Techniken
(web 2.0) sein, Beispiele dafür wären: