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    _Treffen in Brünn  
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Am Vorstandstisch, beim Rector magnificus nehmen neben dem Prorektor nun auch "unsere" beiden Leiterinnen Platz: Gabriela Körting als Koordinatorin des Netzes und Lenka Shromazdilovà als die Organisatorin der aktuellen Tagung. Eindrucksvoll die Rede des Rektors über die Entwicklung der Brünner Hochschulen. Die Technische war die erste, 1901. Wenn sie auch durch die jetzt nach Jan Mazaryk benannte Universität überflügelt ist, ist sie dennoch eindrucksvoll in ihren Zahlen: Auf acht Fakultäten verteilen sich 16000 Studenten zu denen noch ca. 2000 Fernstudierende hinzukommen. Das Brünner Centre for Education and Counselling ist auch an dieser Technischen Universität angesiedelt, und unter dem Dach dieses Zentrums wiederum gedeiht die Universität des 3. Lebensalters, kurz U3A genannt.

Gabriela Körting, Professor Jan Vrbka (Rektor VUT), Michal Vojkuvka

Die Einrichtung der U3A geht vor allem auf die Initiativen des vorhergehenden Rektors, Professor Petr Vavřín, zurück, der erkannte, dass für Selbständigwerden einer Generation, die so lange von der kommunistischen Bevormundung geplagt war, vom Staat etwas getan werden müsse. Dieser rührige Mann hatte sich auch jetzt wieder sehr dafür eingesetzt, dass die Ausrichtung des 2. EuCoNet-Treffens nach Brünn vergeben werde.

Professor Petr Vavrin

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