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Fragen- und Aufgabenvorschläge zu Siegfried Lenz


Nach den ersten zwei Leserunden mit Texten von Hedwig Dohm, Bertolt Brecht, Heinrich Böll sowie Noelle Châtelet und Velma Wallis. Mit der dritten Runde haben wir auch das Thema Rollenbilder älterer Menschen in der Literatur verlassen und uns der jüngeren Generation zugewandt. Ausgewählt haben wir den Vorschlag der Nürnberger Gruppe: von Siegfried Lenz, Arnes Nachlass. Vielleicht doch auch eine Rolle, die der Protagonist nicht erfüllt. Aber um so viel tragischer endend als in den anderen Texten.

Es gibt sicherlich und hoffentlich einiges zu sagen und zu diskutieren. Hier einige wenige Möglichkeiten Fragen zu stellen. War denn wirklich alles so unausweichlich? Konnte niemand eingreifen? Welche Rolle spielte Hans dabei?

Ein offen gelassener Anfang, ein offen gelassener Schlussakt – wir erfahren nichts von seinem Fast-Tod, obwohl doch alle auf die Enthüllung warten, und nichts von seinem wirklichen Tod. Brauchen wir so viel Melancholie, so viel Schmerz, um dann was zu verstehen? Dass das Leben grausam ist?

Dazu habe ich folgende Aspekte herausgegriffen, die mir bemerkenswert erscheinen

Geschichte (Inhalt) – Landschaft – Menschen: wie passt das zusammen?

Arnes Sammelstücke – ein Puzzle seiner Seele?

Arne – Hans – Kalluk, und wie dazu Wiebke?

Gelesen und diskutiert wird dieses Buch im Juli. Daran anschließen wird sich ein besonderes Sommerprojekt.