Publik-Forum
von Uwe Bartholl
Publik-Forum
verbindet
Sie kennen
das sicher auch, das Gefühl der Leib- und Magen-Zeitung gegenüber. Da
entsteht so etwas wie Freundschaft im Geiste. Was gedacht und
niedergeschrieben ins Haus kommt, regt an, erfreut, entfacht Protest,
öffnet neue Sichtweisen. Und das alles auf eine Art und Weise, die im
Mitdenken verbindet. So bin ich gerade mit Publik-Forum unter dem Arm
unterwegs zu meinem Freund, der mit mir das Interesse an der Zeitschrift
teilt. Nachbarn werfen mir einen freundlich-wissenden Blick zu:“Oh,
Publik-Forum!“ Ja, die Zeitschrift stiftet Verbindung.
Inhalt
Alle 14 Tage erscheinen auf 64 Seiten Beiträge in folgendem
Strukturgitter:
Titelthemen
- Menschen und Meinungen
- Politik und Gesellschaft
- Leib und Seele
- Religion und Kirchen
- Journal
- Immer
Zeitung kritischer Christen
So lautet der erklärende Zusatz dieses Printmediums. Dieser
kritisch-christliche Geist ist die Würze, die jede Ausgabe so nachhaltig
schmackhaft macht. In der Ausgabe Nr. 1 vom 12. Januar 2007 wird unter
anderem aus christlicher Sicht kritisch beleuchtet:
- Welche Zukunft hat die Kirche? Ein Streitgespräch.
- Fußball, Gott und die Welt
- Der Mensch, ein Egoist?
- Märkte und Monopole
- Der Unerschrockene aus der Oberpfalz
(Ein engagierter Katholik streitet für das Recht der Laien)
- Islam in Deutschland
Die Zeitschrift im Briefkasten
Unter der unten angegebenen Internetadresse findet sich der
Menupunkt Abo und Service. Für 42,80 € im Halbjahr kommt die
Zeitschrift 14-tägig ins Haus. Das Einzelheft kostet 3,80 €, zuzüglich
Versandkosten. Doch bevor die Entscheidung fällt, ist Probelesen
möglich.
Publik-Forum online
Unter
www.publik-forum.de öffnet sich eine übersichtlich gestaltete Seite.
Sie ist nicht beladen. Es lohnt, sich mit einigen Klicks ein Bild zu
machen von dieser kritisch-christlichen Sicht der Welt. Buchshop und
Foren zu publizierten Themen geben reichlich Nahrung. Der Schritt zum
Abo ist kurz.
Drucken