Lieblings-Links im
September
von Ursula Fritzle
www.maerchenlexikon.de/etexte/inhalt.htm
MÄRCHEN sind ein wichtiger Teil unserer Kulturgeschichte. Sie
verbinden Menschen aus verschiedenen Nationen. Dabei ist auch das das
Medium Internet eine Hilfe, z.B. mit dem Märchenlexikon. Das
ursprünglich in der Universität Bern entstandene Projekt von Kurt
Derungs ist beim Schweizer Verlag edition amalia angesiedelt. Es enthält
ein Lexikon der Zaubermärchen, ein Archiv der Märchenforschung, einen
Märchen-Suchdienst und Hinweise auf Märchenportale weltweit. Besonders
interessant sind ausgewählte elektronische Texte mit Mythen, Märchen,
Sagen und Erläuterungen.
www.evote.de/
„Am Anfang steht ein Satz.“ Testen Sie bei diesem FRAGEBOGEN mit 22
Fragen Ihr literarisches Wissen! Erkennen Sie den Autor und das Buch? Es
soll Experten geben, die gerade mal 11 Antworten richtig angekreuzt
hatten. Natürlich erfahren Sie am Ende auch, wie andere Leser
abgeschnitten haben. Die scheinen immer klüger zu sein. Sie erwärmen
sich eher für Sport, Politik, Wirtschaft, Wissen und Leben? Dazu gibt es
weitere Fragebögen. eVote ist ein Angebot der Zeit Online.
www.tvprogramme.de.vu/
Wer sich für TV-PROGRAMME von Gestern und Vorgestern interessiert,
ist hier gut aufgehoben.
Screenshot der Website
Noch nicht erreicht ist das Fernziel der Webseite, alle deutschen
Fernsehprogrammtage seit 1952 zu erfassen. Die punktuelle Auswahl gibt
aber bereits jetzt einen guten Überblick über das TV der letzten 50
Jahre. Die Fernsehchronik reicht sogar von 1884 – 1996. Es ist ganz
einfach, in die eigene TV-Vergangenheit abzutauchen und mit Entzücken
oder Entsetzen an bestimmte Sendungen erinnert zu werden. Das ist ein
Stückchen Kulturgeschichte.
www.heise.de/open/artikel/93462
Susanne Schmidt: Friede, Freude und freie Eierkuchen-Rezepte.
Teil 1: Freie Musik, Filme und Bücher. 7 Seiten, Druckversion auf Seite
7
Teil 2: Freie Forschung, Lehre und Bildung. 7 Seiten, Druckversion auf
Seite 7
Teil 3: Hobby und Kultur. 6 Seiten, Druckversion auf Seite 6
INTERNET: ALLES FREI FÜR ALLE? Ganz so einfach ist es nicht, nicht
einmal im vielzitierten Web 2.0. Fast überall spielen Lizenzen,
Nutzungsbedingungen, Copyright, Patente und Urheberrechte eine große
Rolle. Die Autorin behandelt in „heise open“ die freien und die
eingeschränkten Inhalte im Netz und führt zahlreiche Beispiele an. Open
access – ja oder nein? Was gehört zum wissenschaftlichen Publizieren?
Was ist das Creative-Commons-Projekt? Welche Daten in der Wissenschaft
sind frei? Welche Fotos sind nutzbar?
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