Ausgabe Nr. 39  Sept. 2007                       Online-Journal zur allgemeinen Weiterbildung
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Lieblings-Links im September

                                                                        von Ursula Fritzle


www.maerchenlexikon.de/etexte/inhalt.htm
MÄRCHEN sind ein wichtiger Teil unserer Kulturgeschichte. Sie verbinden Menschen aus verschiedenen Nationen. Dabei ist auch das das Medium Internet eine Hilfe, z.B. mit dem Märchenlexikon. Das ursprünglich in der Universität Bern entstandene Projekt von Kurt Derungs ist beim Schweizer Verlag edition amalia angesiedelt. Es enthält ein Lexikon der Zaubermärchen, ein Archiv der Märchenforschung, einen Märchen-Suchdienst und Hinweise auf Märchenportale weltweit. Besonders interessant sind ausgewählte elektronische Texte mit Mythen, Märchen, Sagen und Erläuterungen.

www.evote.de/
„Am Anfang steht ein Satz.“ Testen Sie bei diesem FRAGEBOGEN mit 22 Fragen Ihr literarisches Wissen! Erkennen Sie den Autor und das Buch? Es soll Experten geben, die gerade mal 11 Antworten richtig angekreuzt hatten. Natürlich erfahren Sie am Ende auch, wie andere Leser abgeschnitten haben. Die scheinen immer klüger zu sein. Sie erwärmen sich eher für Sport, Politik, Wirtschaft, Wissen und Leben? Dazu gibt es weitere Fragebögen. eVote ist ein Angebot der Zeit Online.

www.tvprogramme.de.vu/
Wer sich für TV-PROGRAMME von Gestern und Vorgestern interessiert, ist hier gut aufgehoben.

Screenshot der Website

Noch nicht erreicht ist das Fernziel der Webseite, alle deutschen Fernsehprogrammtage seit 1952 zu erfassen. Die punktuelle Auswahl gibt aber bereits jetzt einen guten Überblick über das TV der letzten 50 Jahre. Die Fernsehchronik reicht sogar von 1884 – 1996. Es ist ganz einfach, in die eigene TV-Vergangenheit abzutauchen und mit Entzücken oder Entsetzen an bestimmte Sendungen erinnert zu werden. Das ist ein Stückchen Kulturgeschichte.

www.heise.de/open/artikel/93462
Susanne Schmidt: Friede, Freude und freie Eierkuchen-Rezepte.
Teil 1: Freie Musik, Filme und Bücher. 7 Seiten, Druckversion auf Seite 7
Teil 2: Freie Forschung, Lehre und Bildung. 7 Seiten, Druckversion auf Seite 7
Teil 3: Hobby und Kultur. 6 Seiten, Druckversion auf Seite 6
INTERNET: ALLES FREI FÜR ALLE? Ganz so einfach ist es nicht, nicht einmal im vielzitierten Web 2.0. Fast überall spielen Lizenzen, Nutzungsbedingungen, Copyright, Patente und Urheberrechte eine große Rolle. Die Autorin behandelt in „heise open“ die freien und die eingeschränkten Inhalte im Netz und führt zahlreiche Beispiele an. Open access – ja oder nein? Was gehört zum wissenschaftlichen Publizieren? Was ist das Creative-Commons-Projekt? Welche Daten in der Wissenschaft sind frei? Welche Fotos sind nutzbar?

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