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Linktipps im September
                                    von Ursula Fritzle
Zwei brandneue Projekte wollen uns sicher durchs Netz geleiten. Wahlprüfsteine und Wahl-O-Maten beraten mit übersichtlichen Darstellungen der Parteiprogramme.

Verbraucher sicher online ist ein Projekt der der Technischen Universität Berlin.
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Inhalte: Sicher surfen, E-Mail, Online-Banking, Online-Shopping, Soziale Netzwerke und vieles mehr. Es geht auch um Datensicherung und um die Absicherung des Computers. Besonders interessant finde ich die Rubrik Anleitungen, zum Beispiel zu den Themen E-Mail, Passwörter, W-Lan, Löschen, Sichern, Browser und Cookies.


Surfer haben Rechte wurde am 26.08.2009 vom Verbraucherzentrale Bundesverband freigeschaltet.

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Ziel: Verbraucherrechte in der digitalen Welt verstehen, besser wissen, was Anbieter und Nutzer dürfen. Was bedeuten Urheberrecht, Datenschutz und Vertragsrecht im Online-Alltag? Checklisten erleichtern den Umgang mit diesen schwierigen Rechtsthemen. Das Portal ist ein Partnerprojekt von „Verbraucher sicher online", siehe Linktipp Nr 1.



Um die Wahlprogramme der Parteien noch kurz vor der Bundestagswahl im September durchzulesen, ist es fast zu spät. Aber wenn jemand noch Entscheidungshilfen braucht, möglichst übersichtlich und auf einen Blick, dann helfen diese Fundstellen im Internet.
Wer sich besonders für Kulturwirtschaft und kulturelle Bildung interessiert, orientiert sich am besten auf der Website des Deutschen Kulturrats e.V. , der bereits zum 5.Mal die im Bundestag vertretenen Parteien zur ihren kulturpolitischen Planungen und Vorhaben befragt hat.

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Die Antworten auf die Wahlprüfsteine und eine ausführliche Kommentierung in synoptischer Darstellung  finden Sie als pdf-Datei auf der Website.


Für die Belange von Älteren gibt es als pdf-Datei die  Wahlprüfsteine der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen)  mit den Antworten der im Bundestag vertretenen Parteien zu den Themen Seniorenpolitik, Alterssicherung, Beschäftigungschancen älterer Menschen, Politische und gesellschaftliche Teilhabe, Erhalt von Selbständigkeit und Lebensqualität, Verbraucherschutz.


Christoph Koch hat in seinem Blog „Wollt grad sagen" mit dem Beitrag „Der etwas andere Wahl-O-Mat : die Programme der Parteien auf einen Blick" einen Treffer gelandet. Zur Zeit gibt es bereits 70 Kommentare.

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Er hat eine übersichtliche Lösung zur Darstellung der Parteiprogramme gefunden: Jede Partei hat ein "wordle" zugeteilt bekommen, das kurz und knapp in Schlagworten die Ziele verrät. Bemerkenswert ist bei allen Parteien das Wort "müssen".

 
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