Ulla Hahn: Das verborgene Wort

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Madeleine

Beitrag von Madeleine »

Da ich bei der Lektüre da angekommen bin, wo die Rede von Lourdes ou Kevelear ist, kann ich nicht umhin, das Gedicht von Heinrich Heine ins Forum zu setzen,weil mein Vater es so gern hatte. Zum Wallfahrtsort bin ich mit einer deutschen Freundin aus Düsseldorf hingefahren. Der Ort hat mir gut gefallen. Dabei bin ich gegen Wallfahrtsorte, ins Besondere gegen Lourdes.
Heinrich HeineDie HeimkehrDie Wallfahrt nach Kevlaar

1 - Am Fenster stand die Mutter,Im Bette lag der Sohn.»Willst du nicht aufstehn, Wilhelm,Zu schaun die Prozession?« »Ich bin so krank, o Mutter,Daß ich nicht hör und seh;Ich denk an das tote Gretchen,Da tut das Herz mir weh.« - »Steh auf, wir wollen nach Kevlaar,Nimm Buch und Rosenkranz;Die Mutter Gottes heilt dir Dein krankes Herze ganz.« Es flattern die Kirchenfahnen,Es singt im Kirchenton;Das ist zu Köllen am Rheine,Da geht die Prozession. Die Mutter folgt der Menge,Den Sohn, den führet sie,Sie singen beide im Chore:Gelobt seist du Marie!
2 - Die Mutter Gottes zu Kevlaar Trägt heut ihr bestes Kleid; Heut hat sie viel zu schaffen, Es kommen viel kranke Leut. Die kranken Leute bringen Ihr dar, als Opferspend, Aus Wachs gebildete Glieder,Viel wächserne Füß und Händ. Und wer eine Wachshand opfert, Dem heilt an der Hand die Wund;Und wer einen Wachsfuß opfert, Dem wird der Fuß gesund. Nach Kevlaar ging mancher auf Krücken, Der jetzo tanzt auf dem Seil,Gar mancher spielt jetzt die Bratsche, Dem dort kein Finger war heil. Die Mutter nahm ein Wachslicht, Und bildete draus ein Herz.»Bring das der Mutter Gottes, Dann heilt sie deinen Schmerz.«
Der Sohn nahm seufzend das Wachsherz,Ging seufzend zum Heilgenbild;Die Träne quillt aus dem Auge, Das Wort aus dem Herzen quillt: »Du hochgebenedeite, Du reine Gottesmagd, Du Königin des Himmels, Dir sei mein Leid geklagt! Ich wohnte mit meiner MutterZu Köllen in der Stadt, Der Stadt, die viele hundertKapellen und Kirchen hat. Und neben uns wohnte Gretchen, Doch die ist tot jetz und -Marie, dir bring ich ein Wachsherz,Heil du meine Herzenswund. Heil du mein krankes Herze -Ich will auch spät und früh Inbrünstiglich beten und singen:Gelobt seist du, Marie!«
3 - Der kranke Sohn und die Mutter, Die schliefen im Kämmerlein; Da kam die Mutter Gottes Ganz leise geschlichen herein. Sie beugte sich über den Kranken, Und legte ihre Hand Ganz leise auf sein Herze, Und lächelte mild und schwand. Die Mutter schaut alles im Traume, Und hat noch mehr geschaut; Sie erwachte aus dem Schlummer, Die Hunde bellten so laut. Da lag dahingestrecket Ihr Sohn, und der war tot; Es spielt auf den bleichen Wangen Das lichte Morgenrot. Die Mutter faltet die Hände, Ihr war, sie wußte nicht wie; Andächtig sang sie leise:Gelobt seist du, Marie!

Jede hat ihren Kult : Hiledegard der von Schiller und ich den von Heinrich Heine und...den von... entschuldiging, aber so war ich tatsächlich mit 15/16....Friedrich dem Grossen, weil er Flöte spielte und mit Voltaire brefreudet war. Geburtshaus von Heinrich Heine und Grab vom alten Fritz sind Wallfahrtsorte von mir gewesen !
Madeleine

Annie Ernaux und Ulla Hahn

Beitrag von Madeleine »

Annie Ernaux : Auszug aus dem Buch "der Platz" (zu ergangänzen ist "…in der Gesellschaft)

Zu Annie Ernaux : Französische Schriftstellerin. 1940 geboren. Ganz bescheidenes Milieu : die Eltern waren Inhaber eines Tante-Emma-Laden in der Normandie. Sie hat studiert und ist Dozentin im Fach französische Literatur geworden. Nur wenige Bücher von ihr wurden auf Deutsch übersetzt. Diese Schriftstellerin kann ich nur empfehlen.
In der Stelle unten, die ich zusammen mit zwei jungen deutschen Freundinnen übersetzt habe, könnt ihr vielleicht eine Situation finden, wie sie unsere Hildegard mehr oder weniger erlebt hat.
…"Mein Vater gehört seit neuestem zur Kategorie der "einfachen", "bescheidenen" oder" lieb und netten" Leuten. Er wagte es nicht mehr, mir Geschichten aus seiner Kindheit zu erzählen. Ich erzählte nicht mehr von meinem Studium. Ausser von Latein, weil er einmal Messdiener war, denn es war für ihn ein Buch mit sieben Siegeln und er lehnte es ab, so zu tun als würde es ihn interessieren, wie meine Mutter es tat.
Er ärgerte sich, wenn ich mich über das Lernen beschwerte oder die Kurse kritisierte. Das Wort "Prof" gefielt ihm nicht, sowie "Direx" und sogar "Schnöker". Er hatte immer die Angst oder vielleicht sogar DEN WUNSCH , dass ich es nicht schaffte.. Es nervte ihn, den ganzen Tag lang über meinen Büchern sitzen zu sehen und er machte sie für mein verschlossenes Gesicht und meine schlechte Laune verantwortlich.
Der Lichtspalt am Abend unter meiner Zimmertür,war der Beweis für ihn, dass ich meine Gesundheit ruinierte, wie er immer wieder sagte. Das Studium war ein obligatorisches Leiden, um später gut zu leben, und nicht einen Arbeiter heiraten zu müssen. Aber dass ich es liebte, mir das Hirn zu zermattern, erschien ihm suspekt; Es war für ihn ein verschenktes Leben in der Blüte meines Alters.
Manchmal dachte ich, er meinte, ich wäre unglücklich. Vor der Familie und vor den Kunden war es ihm peinlich, er schämte sich fast davor, dass ich mit 17 Jahren immer noch nichts verdiente, denn in unserem Umfeld arbeiteten alle Mädchen dieses Alters im Büro oder in der Firma oder halfen im Geschäft ihrer Eltern mit.
Er fürchtete sich davor, dass man mich für einen Faulpelz und ihn für einen Angeber halten könnte. Als Entschuldigung gab er an : "Man hat sie nie zu etwas gezwungen , sie ist eben so".. Er sagte, dass ich schnell lernte, nie dass ich beim Studium gute Arbeit leistete. Arbeiten hiess für ihn immer nur mit den Händen arbeiten."
Erna
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Beitrag von Erna »

Liebe Madeleine,
der Beitrag von Eraux, ich hoffe ich habe es richtig geschrieben, ähnelt tatsächlich beträchtlich dem Buch von U. Hahn. Es behandelt ja wohl ein gleiches Thema und die Zeit dürfte auch gleich sein. Vielleicht ist es wirklich schwer, für Eltern zu akzeptieren, dass ihre Kinder versuchen klüger zu werden, als sie es sind. Spielt da nicht auch ein wenig Eifersucht, vielleicht sogar auch Scham mit?
Erna
Zum Gedicht von Heine: Ich hätte nicht gedacht, dass es von H. Heine sein könnte.
Madeleine

Maria Burkard hat diesen Text von mir übersetzt

Beitrag von Madeleine »

Bigotterie und Laizität wie sie in Frankreich praktiziert wird.

Ulla Hahn rechnet mit der Bigotterie und dem Klerus ab. Die Episode mit dem Priester, dessen sexuelles Elend von ihr recht brutal erzählt wird, spiegelt all die verschiedenen Vorkommnisse mit pädophilen Priestern wieder, über die wir immer wieder in der Presse lesen können.
Die Religiosität der Großmutter, die sich bei jeder Gelegenheit bekreuzt, wird als dummer Aberglauben abgetan. Diese bigotte Person sieht ihre Aufgabe darin, der Diktatur Gottes zum Sieg zu verhelfen, während die Mutter sich für die brutale Diktatur des Vaters einsetzt. Für Hildegard ist die einzige Verbindung zwischen Religion und Literatur die Bibel, das einzige Buch im Hause. Allerdings wäre dieses Buch ohne sie nie geöffnet worden.

Als Gegenstück zu diesem erstickenden Katholizismus, der wahrscheinlich auch bei uns in meiner Kindheit existiert hat, möchte ich die konsequente und nicht immer einfache Laizität beschreiben, die die französischen Lehrer praktizieren und die ich in meiner Familie während meiner ganzen Jugend erlebt habe.
Ich nehme an, Ihr kennt sie nicht, denn sie ist eine französische Besonderheit

Ich stamme aus einer „Lehrerfamilie“: Großväter, Eltern, Tanten, Cousins und Cousinen, alle waren an öffentlichen, staatlichen Schulen.
Diese Lehrer waren überzeugte „Antiklerikale“, überzeugte Gegner der „école libre“, die sie mit schwer vorstellbarer Verachtung "l'école des curés" (Schule der Pfaffen) nannten. Ich bin also in dieser Atmosphäre groß geworden und ich gebe zu, dass ich noch heute stark davon beeinflusst bin.
Diese Erziehung war furchtbar intolerant, sodass für meine Eltern „katholisch sein“ genau so schlimm war wie für die Großmutter von Hildegard protestantisch sein. Das wurde mir bei der Lektüre des Buches klar. So haben meine intelligenten und gebildeten Eltern, die ich immer für offen gehalten habe, mir verboten mit den Nachbarskindern zu spielen, und zwar nur deswegen, weil sie in die Schule der Pfaffen gingen ("allaient à l'école des curés").
Genau wie für die Katholiken der Teufel nach Schwefel riecht, so war für sie alles verdammt, was etwas mit dem Klerus zu tun hatte, es war mit einer Art Erbsünde befleckt.
In der Tat lebte ich in einem „Western“, auf der einen Seite die „Bösen“, d.h. die Pfaffen und ihre Schafe, diese verdammte Armee einer schrecklichen Verdummung, die dazu noch „rechts“ wählten und auf der andern Seite „die Guten“, d.h. die Armee der unabhängigen Denker, die Erben der Aufklärung, der Revolution, die Erben von Voltaire, Hugo, Zola, Léon Blum, die die „links“ wählten.
Meine Eltern lebten in der Überzeugung der geheiligten Laizität, die im Gesetz von 1905 die Trennung von Staat und Kirche garantiert.(Dieses Gesetz ist im Augenblick wieder in Gefahr und wir verteidigen es mit allen Mitteln.) Mir wurde klar, wie sehr ich durch diese laizistische Erziehung geprägt bin, als ich in Deutschland bei der Anmeldung an einem Campingplatz nach meiner Religion gefragt wurde. Ich war entsetzt, was für eine Verletzung des Privatleben! Ja, ich brauchte lange, um diesen unglaublichen Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich zu verstehen und vor allem, um ihn zu akzeptieren.
In der Tat wird mir jetzt, also viel später klar, dass die Erziehungsprinzipien meiner Eltern, die eigentlich Agnostiker waren, sehr denen der Kirche ähnelten. Sie waren genau so, wenn nicht sogar noch mehr, unerbittlich.
Natürlich existierte das Wort „Sünde“ in meinem Elternhaus nicht, es wurde ersetzt durch „Prinzipien“, durch „moralische Grundregeln“. Jeder Schultag begann mit der „moralischen Unterweisung“. Hier brachte man uns bei, die Grundregeln der „liberté, égalité, fraternité" (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) zu respektieren, und dazunoch die Tugenden der Ehrlichkeit, der Sparsamkeit und des Fleißes.
In dieser Welt war es schlimmer gegen die Regeln der Rechtschreibung zu verstoßen als gegen die Gebote Gottes und der Kirche.
Ah, Rechtschreibfehler und Verstöße gegen die Grammatikregeln, das waren Todsünden, denn unsere Lehrer verehrten unsere Muttersprache und für sie ersetzte das Diktat das Gebet!
Unsere Bibel war der Larousse (er entspricht dem Duden) und wir umgaben uns mit den Lebensgeschichten unserer laizistischen Heiligen : Den großen Gestalten der Revolution (Danton, Mirabeau) und der Politik (Jaurès), der Literatur (Voltaire, Hugo, dem Verteidiger der Armen), der Wissenschaften (Pasteur und Marie Curie), der Kunst (Griechische Bildhauer oder Maler des Impressionismus).
Alle französischen „Heiligen“ kamen ins laizistische Paradis, wenn ihre Asche im Panthéon in Paris beigesetzt wurde.
In allen französischen Gemeinden waren im selben, oft sehr schönen Gebäude zwei Einrichtungen untergebracht: Die Gemeindeschule, eine Art Heiligtum, in dem man Generationen von gleichen und freien Bürgern formte, und das Bürgermeisteramt, das Symbol der Demokratie und der Macht des Volkes.
Gegenüber befand sich das Denkmal zur Erinnerung an die Toten, das Symbol
eines heiligen Patriotismus und schließlich auch die Kirche, die Festung einer anderen Macht.
Seltsamerweise - und dieser Widerspruch hat mich in meiner ganzen Kindheit beschäftigt – hat meine Mutter verlangt, dass wir am Religionsunterricht teilnahmen, es ging ihr dabei um die Bildung, denn sie dachte, ohne Kenntnisse der Kirchengeschichte würden wir nichts von den Kunstgegenständen der Museen verstehen.,
Die Bildung war für sie „heilig“!!!!
Wir waren also stolz darauf, im Religionsunterricht sehr gute Schüler zu sein, und ohne den geringsten Fehler die Gebete aufsagen zu können, an die wir aber auf keinen Fall glauben durften, sonst hätten wir Probleme mit unseren Eltern bekommen, sie hätten uns dann vielleicht sogar exkommuniziert!! .
Trotzdem war ich, wie die kleine Hildegard, fasziniert von der Atmosphäre, die in der Kirche herrschte: Orgel, priesterliche Gewänder, Geruch des Weihrauchs, Hostien, Kreuze, Predigten, Kniebänke, Fenster, Kanzel. Ich kann sagen, dass der Gottesdienst für mich genau so wunderbar war wie eine Opernaufführung, ein unvergleichliches Schauspiel.
Aber ich war vor allem fasziniert vom Beichtritus: aus Furcht durch Unterlassung zu sündigen, schlüpfte ich in das Ohr des Pfarrers, das Ohr, das an das Gitter im Beichtstuhl klebte, die ganze Liste der der Sünden, die uns unser Religionsbuch vorschlug, ein beeindruckender Katalog von großen und kleinen Vergehen, die ich nicht verstand. Mit 10 Jahren schlug man uns z. B. die Sünde des Fleisches vor. Dann entdeckte ich die Zaubertafel, die alle Sünden auslöscht, ich spreche von der Absolution, der die Buße folgte, die der Beichtvater nach einem geheimen, nicht begreifbaren System verteilte. Heute noch, wenn die Polizisten mir ein Knöllchen aufbrummen, muss ich an die „Vater unser“ und Ave Maria“ denken, durch die ich von meinen lässlichen und meinen Todsünden befreit wurde.

Diese Rolle hat die Religion in meiner Jugend gespielt.
Seitdem habe ich begriffen, dass viele meiner Generation auf der andern Seite standen und dass wir, die „Guten“ für sie die „Bösen“ waren.
Aber in Wirklichkeit ähnelten wir uns wie Brüder, wir waren weder böse noch gut, ganz einfach nur katholisch oder agnostisch. Das alles geschah oft nach dem Prinzip des Zufalls. Deshalb bin heute der Meinung :
Es lebe die TOLERANZ !
Erna
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Registriert: Freitag 1. April 2005, 10:47

Beitrag von Erna »

Liebe Madeleine,
ich danke Dir für Deinen so schönen und aufschlussreichen Beitrag. Wie Du am Schluss schreibst, ist es eine Notwendigkeit tolerant zu sein, überhaupt in dieser so vielschichtigen Welt, denn keiner lebt für sich allein. Ich kenne französische Schulen aus dem Ausland und muss feststellen, dass sie weitgehend in der Hand der katholischen Kirche, sprich der Ordensleute war, als gut und günstig galten, und selbst von Andersgläubigen gern besucht wurden. Es gab viel mehr französische Schulen, als deutsche, die wiederum waren vom Staat eingerichtet. Sie waren ebenfalls gut, aber teurer.
Ich glaube auch, dass man die Zustände, die Ulla Hahn beschreibt, nur noch ganz vereinzelt antrifft. Eine Folge auch der vielen Vertreibungen!
Erna
Annemarie Werning
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Beitrag von Annemarie Werning »

Ich habe es geschafft, ins Forum zu kommen!!!
Erna
Beiträge: 878
Registriert: Freitag 1. April 2005, 10:47

Beitrag von Erna »

Gräßlich, jetzt habe ich aus Versehen doch meinen schon geschriebenen Beitrag weggeklickt.
Schön, Annemarie, dass Du nun auch ins Forum schreiben kannst. Hoffentlich hören wir bald etwas von Dir.
Nun möchte ich noch einmal die beiden Bücher vergleichen, Ulla Hahn und Bölls Clown. Meiner Ansicht nach, haben sie nicht viel mehr als Ort und Zeit gemeinsam. Die Anlage des knapp dreißigjährigen Clowns, finde ich sehr larmoyant. Manchmal frage ich mich, ob ich die Zeit, die ich als fast Gleichaltrige erlebt habe, auch so gesehen? Aber wahrscheinlich hatte ich dazu keine Zeit, denn ich hatte ja schon Kinder. Die große Liebe zu Maria entsprang wohl auch mehr dem Bedürfnis nach Bequemlichkeit. Es war niemand mehr da, der ihn umsorgt hat.
Dagegen ist diese Zeit bei Hahn, trotz allen Schwierigkeiten, doch irgendwie positiv geschildert. Es ist immer wieder jemand da, der sich für den anderen einsetzt. Dabei halte ich die Hilfe, die Hilla von ihren Lehrern, dem Pfarrer, selbst dem Bürgermeister bekommt nicht für Klischees, sondern durchaus für realistisch.
Erna
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