Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Hier diskutieren wir über belletristische Bücher.
Erna
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Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Erna »

Ab morgen lesen wir also das oben genannte Buch, das eine dringliche Frage bearbeitet. Wir haben schon einmal einen Roman gelesen, in dem die Alzheimer Krankheit eine Rolle spielte :Small World von M. Suter. Der 'alte König' ist nun kein Roman, sondern der, wie ich finde, sehr tröstliche Bericht eines pflegenden Angehörigen über den Umgang mit einem Erkrankten. Das Buch sollte von vielen gelesen werden, denn die Anzahl der Erkrankten nimmt mit steigendem Alter zu. Irgendwie wird wohl jeder von uns mit der Krankheit in Berührung kommen.
Erna
Annemarie Werning
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Annemarie Werning »

Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen. Es hat mich begeistert. Der Verfasser beschreibt mit sehr viel Liebe das Leben seiner bäuerlichen Großeltern, seiner Eltern und schließlich seines erkrankten Vaters. Die Großeltern hatten 10 (!) Kinder. 20 Jahre lang standen Obstkisten als Laufstall mit Kleinkind auf den bearbeitetn Feldern. Die Kinder mußten schon als Kleinkind helfen (mit 5 Jahren um 5 Uhr aufstehen und Unkraut jäten). Das prägende Erlebnis seines Vaters war das Kriegsende, das er in einem russischen Lazarett umgeben von Sterbenden verbrachte, und der mühselige Weg in seinen Heimatort. Der Heimatort war dann der Lebensmittelpunkt der Vater. Dort konnte er dann schließlich auch in einem Pflegeheim untergebracht werden. Einfühlsam wird auch die gescheiterte Ehe der Eltern beschrieben: Die Mutter mit der Sehnsucht nach der großen weiten Welt und der Vater mit seiner Bodenständigkeit. Berührt hat mich auch die Krankengeschichte und wie der Vater sie erlebt hat: Er erkennt den Verlust seiner Fähigkeiten, lehnt sich aber nicht dagegen auf. Es ist bekannt, dass Demenzkranke unruhig sind und weglaufen möchten. Hierfür findet der Verfasser die Ursache: Die Sehnsucht nach Geborgenheit, die in den eigenen Räumen nicht mehr gefunden wird, weil sie fremd erscheinen.

Ein ganz großartiges Buch, das ich gleich weiterverliehen habe.
Annemarie
Erna
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Erna »

Dem Bericht von Annemarie kann ich nur zustimmen. Eines hat mich sehr berührt, wie sehr die Großfamilie sich um den Vater bemüht. Da ich auch Kinder habe, weiß ich, wie schwierig es ist, Termine abzustimmen, überhaupt dann, wenn nicht alle am Ort wohnen.
Wie weit und wie lange merkt der Kranke, dass er krank ist? Ich habe gehört, dass am Anfang die Veränderung bemerkt und oft nicht richtig eingeordnet werden kann. Als ich das Buch gelesen habe, meinte ich manchmal, dass auch August seine Krankheit wahrnimmt, so passend waren seine Antworten.
Unwillkürlich frage ich mich "Was macht August jetzt".
Erna
HildegardN
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von HildegardN »

So gern wie Annemarie habe ich dieses Buch nicht gelesen, sondern eher mit Abstand, weil ich mit dem hier beschriebenen Thema, Demenz, durch die Krankheit meiner Schwester seit einigen Jahren schon befasst bin und bei meinen wöchentlichen Besuchen in einem Plegeheim stets mit den Auswirkungen und Begleiterscheinungen konfrontiert werde. Ich habe deshalb die Lektüre dieses Buches zunächt immer wieder hinaus geschoben. Inzwischen aber habe ich das Buch zuende gelesen.
"Der alte König in seinem Exil" ist, wie ich bald feststellte, kein Buch über die Demenz, sondern eher eine Auseinandersetzung über diese Krankheit im Leben seines hiervon betroffenen alten Vaters. Der Autor stellt hier seinen Vater vor, skizziert sein früheres Leben und macht uns, die Leser, mit dem aktuellen Leben des Vaters vertraut, das durch die Demenz gekennzeichnet ist und durch diese Erkrankung zunehmend beeinflusst wird.
Arno Geiger informiert seine Leser nicht etwa konkret über die Demenz, sondern am Beispiel seines erkrankten Vaters durch eigene Teilnahme und Beobachtungen vor allem darüber, was diese
Krankheit mit den davon Betroffenen macht und wie sehr sie sie verändert.
Der mit dieser Krankheit persönlich und auch durch Arno Geigers Buch konfrontierte Leser wird vieles, worüber der Autor berichtet, nachvollziehen können, so auch ich. Beeindruckt hat mich, wie liebevoll und einfühlsam der Autor auf die Erkrankung seines Vaters eingeht und wie verständnisvoll er ihn begleitet.
Hildegard
Erna
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Erna »

Hildegard hat recht, wenn sie bemerkt, dass A. Geiger mehr beschreibt, wie die Pflegenden die Krankheit wahrnehmen und weniger, was sie mit dem Kranken macht. Manchmal hat man das Empfinden, dass der Vater noch die Gegenwart richtig wahrnimmt. Dabei ist dies mehr der geschickten Auswahl seiner Äußerungen zu verdanken. Aber deswegen tut dies der Zuwendung des Sohnes zum Vater keinen Abbruch.
Wenn man mehr über die Krankheit wissen will, kann man ja gezielt darüber etwas lesen.
Erna
Marlis Beutel
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Marlis Beutel »

Es ergeht mir wie Hildegard. Ich kann das Buch auch nur mit Distanz lesen, weil ich ebenfalls betroffen war. Schlimm war für mich, dass ich einerseits Halt sein wollte und Zuversicht geben, andererseits mich aber selbst unsicher fühlte und nicht wusste, ob ich die Situation bis zum Schluss so durchhalten würde, dass der Kranke sein Zuhause behält.
Die Symptome waren anders als im Buch beschrieben, der Patient verhielt sich anders, akzeptierte seinen Tod, und ich kann nur mit Hochachtung daran zurückdenken. (Er starb, weil er weitere Krankheiten hatte und nicht mehr leben wollte.)
Mit dem Lesen bin ich noch nicht fertig, vermute aber, dass auch die Persönlichkeit des Patienten für den Umgang mit der Krankheit eine Rolle spielt.
Marlis
Marlis Beutel
Erna
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Erna »

Wenn man schon Erfahrung mit einem Kranken hat, steht man sicherlich anders zum Buch, als ohne diese. Da ich aber weiß, dass mit immer höherem Alter auch die Möglichkeit der eigenen Demenz steigt, bei über 90jährigen immerhin auf ein Drittel der Population, (noch bin ich nicht so alt!)steigt auch die Angst, selber dement zu werden. So ging es mir , als ich das Buch las, so, dass ich mich ganz genau beobachtete und mich bei manchem Verhalten fragte, ist das noch normal oder bereits der Beginn der Krankheit.
Erna
Marlis Beutel
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Marlis Beutel »

Liebe Erna,

wie gut ich nachvollziehen kann, was Du schreibst! Wir können gar nicht mehr unbekümmert Fehler machen wie junge Leute. Immer frage ich mich: Ist das schon der Beginn des Verfalls, denken andere das vielleicht auch?
Wahrscheinlich ist es normal, im Alter öfter etwas zu vergessen. Aber - bei aller Sympathie für Arno Geiger - ich lese solche Bücher keineswegs gern. Wie herzerfrischend ist dagegen der "Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand". Solche Bücher würden uns gut tun. Es gibt aber wahrscheinlich nicht allzuviele von dieser Sorte.

Viele Grüße von der Bergstraße, Marlis
Marlis Beutel
HildegardN
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von HildegardN »

„Kein Demenzkranker ist wie der andere“, stellt Arno Geiger wohl durch eigene Beobachtungen fest (S.96), aber eines ist vielen (vielleicht den meisten ?) Demenzkranken gemeinsam: die Sehnsucht nach dem eigenen Zuhause.
Der Autor beschreibt immer wieder die Überzeugung seines Vater, nicht mehr daheim zu sein, bzw. dass ein Vater nicht mehr erkennt, dass er ja zu Hause ist, z.B. durch Äußerungen, wie:
„Dadurch, dass ich nicht mehr zu Hause bin“ (S.52)
„Ich gehe jetzt nach Hause ... gehst Du mit?“ (S.96)
Und er erklärt es sich so, dass ein an Demenz erkrankter Mensch aufgrund seiner inneren Zerrüttung das Gefühl der Geborgenheit verloren hat und sich nach einem Platz sehnt, an dem er diese Geborgenheit wieder erfährt.
Diese Erklärung mag auch für viele demenzkranke Heimbewohner zutreffen, so lange sie sich noch an ihr Zuhause erinnern können. Wie aber ist es, wenn die Erinnerung an das einstige Zuhause schwindet und gänzlich erlischt? Kommt es dann darauf an, ob das Heim diese Geborgenheit bieten, sie vermitteln kann? Ich habe mir diese und ähnliche Fragen wiederholt bei meinen Heimbesuchen gestellt und würde mir wünschen, dass Arno Geiger seine Beobachtungen beim Heimaufenthalt seines Vaters fortsetzen und öffentlich machen könnte.
Hildegard
HildegardN
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von HildegardN »

Der Autor greift in seiner Schilderung ein Problem auf, das immer mehr Menschen beschäftigt, die in ihrem Familien, Freundes- oder Bekanntenkreis mit der Betreuung Demenzkranker konfrontiert oder sogar davon betroffen sind. In der Familie des erkrankten Vaters Geiger wird seitens der Familienmitglieder vorbildlich Hilfe geleistet und auf mehrere Schultern verteilt. Beeindruckend finde ich die Hilfeleistung der getrennt lebenden Ehefrau, die herbeigeeilt ist, um dem Erkrankten zur Seite zu stehen.
Und dann sind ja auch noch die ausländischen Betreuerinnen da, wenn auch nur jeweils für eine begrenzte Zeit. Trotz des guten Einvernehmens des Kranken mit seinen jeweiligen Betreuerinnen, ist der ständige Wechsel eine Belastung für ihn und es muss eine andere Regelung gefunden werden. Mit fortschreitender Erkrankung ihres Vaters wählt die Familie Geiger eine Alternative für die bisherige Betreuung: ein Heim.
Ist dies die einzige Möglichkeit für die Versorgung Demenzkranker: ein Alten- oder Pflegeheim, wenn eine häusliche Betreuung nicht oder nicht mehr geleistet werden kann? Angesichts der prognostizierten Zahl künftiger Demenzkranker dürfte es schwer werden, genügend Heimplätze zu finden - und auch zu finanzieren. Diese Fragen stellen sich dem Leser, der durch Arno Geigers Bericht, durch sein Buch, auch auf Fragen der Zukunftsbewältigung der Pflege und Versorgung Demenkranker (wenn auch nur indirekt) hingewiesen werden.
Hildegard
Erna
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Erna »

Es ist sehr erfreulich zu lesen, wie es einem Kranken gelingt, ohne Absicht natürlich, die Familie, die sich auseinander gelebt hat, durch seine Krankheit wieder zusammenzuführen.
Es gelingt Arno Geiger die Aussprüche des Kranken so darzustellen, dass sie für den Leser einen Sinn ergeben. Haben sie für den Kranken aber denselben Inhalt? Wenn ich lese, dass Daniela (Pflegerin) ihm sagt: Hier hast du deinen Hut. Und August antwortet darauf: Das ist recht und gut. Aber wo ist mein Gehirn? So stellt es sich so dar, als ob August seine Lage verstanden hätte. Aber hat er das? Zu der Zeit als er es sagt, eher nicht. Manchmal kommen mir die Äußerungen des Vaters etwas konstruiert vor.
Erna
Marlis Beutel
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Marlis Beutel »

Es hat mich immer wieder überrascht, wie logisch die Argumentation des Patienten ist. Er geht auf andere ein und sagt dann etwas, das zwar nicht der Wirklichkeit entspricht, aber doch passen könnte. Z.B. S. 59: "Deine Mutter ist tot." "Ich habe es fast befürchtet." oder S. 74: "Papa, weißt du überhaupt, wer ich bin?" "Als ob das so interessant wäre." oder S. 100: "Du hilfst mir von allen am meisten." "Sag so etwas nicht." Doch, es stimmt, du hilfst mir am meisten." "Es ist nett von dir, wenn du es sagst." "Es stimmt auch." "Dann nehme ich es vorab zur Kenntnis."
Das Gehirn des Patienten arbeitet, er hat keine Probleme mit dem Wortschatz, nur die Realität ist ihm abhanden gekommen.

Marlis
Marlis Beutel
Marlis Beutel
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Marlis Beutel »

Schon beim ersten Lesen beeindruckte mich, wie sachlich Arno Geiger von der gescheiterten Ehe seiner Eltern erzählt. Er schildert die beiden als sehr unterschiedliche Persönlichkeiten mit ebenso unterschiedlichen Erwartungen. Eine Zeitlang gelingt es ihnen, gemeinsam mit den Kindern ein Familienleben zu führen, bei dem sich die Kinder wohlfühlen können. Das endet aber, als die Kinder in die Pubertät kommen. Da setzt der Vater sein Eigenleben wieder fort und fühlt sich in der Werkstatt zu Hause.
Ich habe mir beim Lesen überlegt, ob Ehepartner nicht generell höchst unterschiedliche Menschen sind, die allesamt ihre Probleme beim Zusammenleben haben. Früher blieben sie zusammen, heute trennen sie sich eher. Der Verfasser erwähnt seine Lebensgefährtin, ist also gar nicht verheiratet.

Marlis
Marlis Beutel
Erna
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Erna »

Mir kommt es auch so vor, dass heute eine Trennung von Ehepaaren- oder Scheidung- schneller vor sich geht als früher. Wahrscheinlich liegt es daran, dass heute mehr Frauen berufstätig sind und die Versorgung nicht mehr eine so große Rolle spielt. So ist es auch bei A. Geigers Mutter, sie war ja Lehrerin. Das Verhalten von August Geiger war schon vor seiner Krankheit gewöhnungsbedürftig, wahrscheinlich ausgelöst durch seine schlimmen Kriegserlebnisse. Das wusste die Mutter aber schon bei der Heirat.
Erna
Brigitte Höfer
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Re: Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil

Beitrag von Brigitte Höfer »

Liebe Erna,
bei ihrer Hochzeit (1963) war die Mutter 21. Was konnte sie wissen von den Erlebnissen ihres um 15 Jahre älteren Mannes?
Arno Geiger zitiert Leo Tolstoi, der in Anna Karenina schreibt, dass "jungen Leuten die Wahl des Ehepartners zu überlassen sei ungefähr so einsichtig, wie wenn man behaupte, geladene Pistolen seien ein geeignetes Spielzeug für fünfjährige Kinder. Das sagt die alte Fürstin." (S. 81); - und vorher: "Was der Verstand beim Eingehen der Ehe zu wenig leistet, muss er während der Ehe gewöhnlich in Wucherzinsen nachzahlen."
In seinem Buch "Alles über Sally" zeichnet er romanhaft das Leben der Mutter nach (mit anderen Namen, Orten, etc., aber dennoch nachvollziehbar).

In zwei Kapiteln wird die Familiengeschichte erzählt: ca. 1900 bis 1945 auf den Seiten 31 bis 45, und 1945 bis 1988 auf den Seiten 77 bis 91. Großartig. So knapp zusammengefasst und dennoch plastisch würde ich auch gerne meine Familiengeschichte erzählen können.

Zurück zum alten König. Er hat die Leistungsgesellschaft verlassen und befindet sich - nach der Definition Geigers "im Exil", also ausgeschlossen von dem Reich, in dem er sein Leben lang tätig war. Mir kommt da die Assoziation, dass er in einem anderen Reich ist. "Dein Reich komme..." Die Betreuung alter Menschen, die sich zum Ende des Lebens bewegten, war seit jeher die Aufgabe der Kirche. Auch sie hatte Krankenhäuser und Altenheime. Heute ist alles durch die Krankenkasse geregelt und die Familienmitglieder haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihre Alten in ein Heim geben, weil es ihnen unmöglich ist, eine rund-um-die-Uhr-Betreuung zu bewerkstelligen.

Ich würde auch gerne erfahren, wie es Arno Geiger mit seinem Vater und den anderen Familienmitgliedern weiter ergeht.

Brigitte
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