Nermin Abadan-Unat: Phönix aus der Asche

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Erna
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Nermin Abadan-Unat: Phönix aus der Asche

Beitrag von Erna »

Da das Buch "Phönix aus der Asche" mehr oder weniger eine Biograhie von Nermin Abadan-Unat ist, will ich hier nicht ihren Lebenslauf schildern, sondern nur kurz wichtige Daten zusammenfassen.
N. Abadan-Unat wird 1921 in Wien als Kind einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters bosniakischer Herkunft geboren. Die Mutter lebt mit ihrer älteren Tochter und Nermin zunächst in Wien. Der Vater lebt die größte Zeit des Jahres in Hamburg, der Geschäfte wegen. Als Nermin ca 6 Jahre alt ist, siedelt die Familie in die Türkei um. Sie lebt auf der europäischen Seite von Istanbul das Leben eines Mädchens der Oberschicht. Zunächst wird sie von einer Hauslehrerin unterrichtet, später besucht sie die französische Schule Notre Dame de Sion. Der Aufenthalt in der Türkei ist aber nicht von langer Dauer, denn als sie noch keine zehn Jahre ist, stirbt der Vater.
Die Mutter zieht mit ihren Töchtern nach Budapest. Aufgrund des Lebensstilsl der Mutter wird das Geld immer weniger und reichte endlich nicht mehr, um das Schulgeld der 14jährigen Tochter zu bezahlen.
Nermin erinnerte sich daran, dass in der Türkei die Schulen kostenlos sind und beschließt daher, zu ihren Verwandten väterlicherseits zu gehen und ihren Schulabschluss und das Studium in der Türkei zu absolvieren.
Wenn es auch nicht einfach ist, so gelingt ihr doch das, was sie sich vorgenommen hat. Beim Studium lernt sie ihren ersten
Mann kennen. Sie bekommt einen Sohn. Nach dem Tod des ersten Mannes heiratet sie noch einmal. Auch dieser zweite Mann kommt aus Hochschulkreisen.
Die Tätigkeit an der Hochschule gibt ihr und ihrem ersten Mann auch die Gelegenheit mehrere Male, auch für längere Zeit, nach Deutschland zu kommen. Sie befasst sich mit der Migration und vor allem auch mit der Rolle der Frau dabei. Die erste Studie führt sie bereits 1963 durch.
Später erhält sie dann auch das Bundesverdienstkreuz.
Heute wohnt die Wissenschaftlerin in Cesme.
Sie sagt, dass sie ihr heutiges Glück in der Schönheit des Landes und dem Zusammensein mit ihren Kindern findet.
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ellen
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Es kann weiter gehen

Beitrag von ellen »

Nun habe ich mit einigen wenigen Leserinnen gesprochen und ich glaube, wir haben eine kleine Gruppe, die sich für das Buch und vor allem für die Sache interessiert. Dank Erna und Gitti haben wir auch schon ein paar Informationen mehr (hier und auf der Webseite unter Leserunde 10), so daß wir vielleicht noch etwas abwarten sollten, daß einige Leserinenn das Buch wenigstens angefangen haben. Aber natürlich können die anderen schon anfangen zu diskutieren, oder Fragen zu stellen? Die Ulmer Lesegruppe hatte am Montag glaube ich durchaus welche? Laßt Ihr uns anderen teilhaben? Gruß Ellen
Gitti

Erste Fragen an Erna

Beitrag von Gitti »

Liebe Erna
Die erste Reaktion in unserer realen Lesegruppe war die Verwunderung über so viele Fehler, den wenig literarischen Stil und die schlechte Übersetzung des Textes einer Akademikerin und bei dem hohen Preis.
Einen Gewinn zogen wir schließlich aber alle aus der aufklärenden Beschreibung des Lebens in der Türkei zu einer Zeit wovon wir alle keine Ahnung hatten. Mich selbst hat der ungeheure Mut und die starke Durchsetzungskraft der Autorin für ihre beruflichen Ziele sehr beeindruckt. Natürlich stellte sich dann die Frage, ob nur gebildete Menschen sich so freizügig entwickeln konnten, die reisen konnten und immer eine gesicherte Existenz hatten. Starken Druck zur Migration spürten ja nur die Ärmsten. Die Gründe der großen Auswanderung Richtung Deutschland kommen gar nicht zur Sprache in diesem Buch, obwohl N.A.-U. doch für diese Studien das Verdienstkreuz bekam. Das waren so die ersten Fragen, die uns bewegten. Liebe Erna, könntest du dazu etwas schreiben? Gitti
Monika

Literaturliste

Beitrag von Monika »

Liebe Erna,

mich würde nach unserer Diskussion sehr interessieren, ob es von dieser Autorin wissenschaftliche Veröffentlichungen gibt und welche, und ob zu ihren Themen innerhalb ihres Fachgebietes auch ausserhalb der Türkei bestätigende oder ablehnende Kommentare existieren.

Bis jetzt stehen die Aussagen in der Biographie im Raum, ohne dass ich die Verknüpfung zumindest zu ihren Zeitgenossen in ihren Fachgebieten erkennen kann.

mfg

Monika
Erna
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Beitrag von Erna »

Liebe Monika,
N.Abadan-Unat hat tatsächlich schon veröffentlicht. Ich habe ihre Beiträge in der Kulturanthropologie gelesen. Ich muss mal nachschauen, ob ich noch irgendwo Hinweise finde. Sie waren sehr gut.
Deswegen und hier bin ich schon bei Gitti, war ich enttäuscht, als ich diese schlechte Übersetzung oder Redigierung dieses Buches feststellte. Das Buch ist meines Erachtens unzulänglich fertig gestellt worden. Es gibt eine Menge Druckfehler, es gibt Grammatikfehler und Übersetzungsfehler. Es fehlen aber m.E. auch Erklärungen von Wörtern, die sie im Text gebraucht, im Anhang, z.B was ist ein Sedir? (Das sind Polsterbänke aus Holz, die in den osmanischen Zimmern entlang der Wände standen und auf die am Abend sie Matratzen kamen, auf denen man schlief.) Oder Birinci und Ikince Kordon in Izmir. Stadtteile die streifenförmige verlaufen und sich durch die soziale Bewohnung unterscheiden usw. Es gibt keine Totenmesse im Islam (die gibt es nur bei den Katholiken) aber ein Totengedenken. Also es ist wie gesagt, nicht zu glauben. Dabei kenne ich die Übersetzerin und hatte den Eindruck, dass sie gut deutsch spricht. Sie ist Ungarin.
So weit.
Für das Buch und um die Ansichten von N.A.-U. zu verstehen, ist es wichtig, die Seiten 5-10 zu lesen.
Die Schriftstellerin ist das, was man "Atatürkcü" nennt. Sie möchte die Gedanken von Atatürk weiter aufrecht erhalten. Nicht unbedingt mit der unerbittlichen Strenge, wie er. Sie ist viel zu klug, um nicht zu sehen, was nicht richtig war. Diese Atatürkcüs haben sich zu Vereinen, auch in Deutschland, zusammengeschlossen. Es sind meistens Akademiker. Man findet sie oft in türkisch-deutschen Vereinen von Industriellen, Ökonomen, Professoren.
Ich habe einmal die Werte zusammengeschrieben, die N.A-U. dieser Zeit zuordnet: Fleiß, Geduld, Ausdauer, Sparsamkeit, Ehre, Tapferkeit, Treue.
Nationalstolz, Nation, Patriotismus, Menschheit und Menschenrechte.
Alles Werte, die Atatürk vertreten hat, vielleicht vertreten musste, weil er aus einem Vielvölkerstaat einen Nationalstaat machen musste. Dabei ging er rigoros vor. Jeden Morgen sagen bis heute türkische Kinder in der Schule, vielleicht auch noch immer hier bei uns: Ich bin ein Türke, ich bin fleißig, ich bin aufrichtig usw. Sie hat ihrem Sohn ja auch die Namen: Mustafa Kemal gegeben, die Vornamen von A.
Sie sagt, die Postmoderne hat die Werte außer Kraft gesetzt und heute beschränkt sich alles auf die Forderungen von Mehrheiten und Minderheiten (vor allem Kurden). An die Stelle der Ideale sind Tradition, Aberglaube und die Macht islamischer Sekten getreten.
Zwischen 1924 und ca 1934 wurde die ganze Türkei umgekrempelt.
Die relig. Schulen wurden gechlossen, Religion aus der Schule entfernt, staatliche Schulen eingeführt, die Schrift wurde geändert, die Sprache gereinigt von persischen und arabischen Wörtern, das Frauenwahlrecht eingeführt usw. usw. Bei einem derartigen Umbruch (Modernisierung)auf allen Gebieten des Staates war es verständlich, dass zunächst die Reformen in den Städten griffen. Vor allem in denen die nahe an Europa lagen.
Im Innern Anatoliens sah es ganz anders aus.
Zu Atatürks Zeiten gab es auch nur eine Partei. Erst Inönü, sein Nachfolger erlaubte mehrere. Unter diesen Parteien kam es immer wieder zu Kämpfem und wenn dies dem Militär, die sich als Verwalter des Erbes Atatürks sehen, nicht mehr passt, greift es ein. Zum Teil spielten sich die Streitereien zwischen den Parteien auch in den Hochschulen ab.
Das sind ein paar Hintergrundinformationenzur Türkei.
Erna5

Literatur zu N.A.-Unat

Beitrag von Erna5 »

Ich habe gerade etwas im Internet gesucht und fand da, dass N.A-O. folgende Bücher veröffentlicht hat:
Die Frau in der türkischen Gesellschaft 1993
Vom Gastarbeiter zum Eurotürken 2003
Migration ohne Ende 2oo5
Daneben hat sie viele Vorträge gehalten.
Erna
Beiträge: 878
Registriert: Freitag 1. April 2005, 10:47

Beitrag von Erna »

Nur eine kurze Bemerkung:
Die Migration ins Ausland, vorwiegend nach Deutschland (wegen der Waffenbrüderschaft im 1. Weltkrieg hat D. einen guten Ruf) kam den Menschen in der Türkei wegen der großen Arbeitslosigkeit ("20-25%) und auch dem Staat wie gerufen. Nicht nur D. pofitierte von der Migration, sondern auch der türkische Staat, dem Milliarden von Devisen zuflossen. -
Freies Reisen innerhalb der Türkei ja, ins Ausland unterschiedlich. Türken haben in der Regel keinen Pass, sondern nur einen Ausweis. Der Pass kann-konnte- erst beantragt werden, wenn ein Grund vorlag. Dann schaltete sich aber die Sicherheitsbehörde ein. Ich habe es 1988 erlebt, dass eine Lehrerin, die ein einjähriges Stipendium für Deutschland hatte, noch einen Tag vor der Abreise keinen Pass bekommen hatte.
Carmen

Beitrag von Carmen »

Hallo, Erna, der biographische Teil hat uns in unserer Diskussion in der Ulmer Gruppe sehr beschäftigt. Zum einen beeindruckte allen die Willenskraft, Zielstrebigkeit und der Drang nach Wissen der 13jährigen, die ja, um in der Türkei in die Schule gehen zu können, viel persönlich aufgab (Mutter und Schwester verließ) und in der Folge viel auf sich nahm an konkreten und emotionalen Belastungen. Wir diskutierten länger, woher sie diesen Mut und Tatkraft hatte und in wieweit der gewählte Weg ihr weiteres vor allem von der Politik bestimmte Leben und die Art, wie sie ihr Leben in dieser Biografie beschreibt (und was sie nicht beschreibt) , bestimmte. Zum anderen entstand die Diskussion, ob N A-U eine "Türkin" ist in Anbetracht ihrer familiären Wurzeln und warum es ihr so wichtig ist, sich als als "Türkin" zu bezeichnen und nicht (auch) als "Europäerin". War sie eine Karrierefrau, die sich den verschiedenen politischen Wenden geschickt anpaßte und der es v.a. darum geht, zu zeigen, mit welch wichtigen Menschen sie immer zusammen arbeitete, oder war /ist sie eine Frau, deren persönliche Werte stark von der politischen Arbeit geprägt waren und Privates im Lebenslauf sich diesem unterordnete. Jedenfalls stellten wir alle fest, dass wir die politische Geschichte und Geistesgeschichte der Türkei in den letzten hundert Jahren viel zu wenig kennen, um viele beschriebene politische Vorgänge erfassen und einordnen zu können, was sie ja offensichtlich voraussetzt. Daher stellte sich auch die Frage, für wen oder mit welcher Intention hat sie dieses Buch geschrieben? Und machte auch neugierig, was weiteres über Nermin Abadan-Unat zu erfahren.
Monika

Kurzbiografie

Beitrag von Monika »

Liebe Erna,

vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ich werde auf jeden Fall versuchen, mich in das Thema noch gründlicher einzulesen.

Für uns "Aussenstehende" scheint es auf alle Fälle sehr schwierig zu sein, ein wenig Transparenz in die soziale Schichtung und in die Verbindung zwischen den verschiedenen Gruppierungen zu bringen. Den Hinweis auf die Atatürcüs fand ich dabei sehr hilfreich.

mfg
Monika
Erna
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Registriert: Freitag 1. April 2005, 10:47

Beitrag von Erna »

Liebe Carmen,
hat N.A-U. wirklich so viel aufgegeben? So wie ich es in ihrem Buch lese, hat sich die Mutter doch kaum um sie gekümmert. Diese ging ihrem Amusement und dann ihrer Spielleidenschaft nach. Wenn ich mir nur vorstelle, dass sie beim ersten Türkei -Aufenthalt die 9-jährige Tochter in das Internat um die Ecke steckt (Notre Dame de Sion). Sie hätte diese Schule ja auch so besuchen können, wenn sie zu Haus gewohnt hätte. Und auch in Budapest war ja kein Geld da.
Istanbul war um die Zeit wirklich eine imponierende Stadt und konnte es mit Paris aufnehmen.(Die meisten, die um diese Zeit dort lebten, schwärmen noch heute davon.)
Zweifellos ist N.A-U. sehr intelligent. Sie hatte ja kaum Türkisch gelernt, als sie zum1. Mal dort war und dann hinzufahren und mit rudimentären Sprachkenntnissen, in einer Zeit des sprachlichen Umbruchs, wie gesagt, die arabischen und persischen Wörter wurden durch türkische ersetzt, dann doch die Schule zu schaffen , ist enorm.
Ich glaube nicht, dass sie politisch sehr viel wechselte. Im Grunde genommen war sie immer eine Atatürkcü. Alles was sie geworden ist, ist sie nur durch seine Regierung geworden. Das geht auch aus dem Vorspann hervor.
Nach dem 1925/26 die Schulpflicht und die lateinische Schrift eingeführt worden ist, gab es ja kaum Lehrer. Überall wurden also riesige Anstrengungen vollbracht, um Lehrer auszubilden. Der Lehrer wurde und wird hoch geehrt in der Türkei, leider sehr schlecht bezahlt. Er hat einen eigenen Feiertag. Auch die Umstellung der osmanischen Universitäten war in vollem Gange. Die profitierte z.B. von den jüdischen und politisch anders denkenen Professoren, die Hitler entlassen hat.
Streng genommen ist sie natürlich keine Türkin, aber sie sagt selbst, dass sie sich ihr Land und ihre Nation ausgewählt hat. Da außerdem zu dieser Zeit und bis heute gilt: wie glücklich ist der, der sagen kann, ich bin ein Türke ist das schon richtig. Ein Spruch, den die Schüler sehr, sehr oft während ihrer Schulzeit sagen. Dadurch sollten die Minderheiten assimiliert werden. Vor allem verloren die Minderheiten ihre Sprache, siehe Lasen und Kurden.
Auch ihr 1. Mann gehörte ja einer Minderheit an, den Krimtataren.
Erst einmal soweit.
Carmen

Beitrag von Carmen »

In der Reihe "Der Bürger im Staat" hat die Landeszentrale für politische Bildung ein Heft "Die Türkei vor den Toren Europas" herausgegen, das gutes Hintergrundsmaterial zu einigen der aufgeworfenen Fragestellungen bietet, das Heft ist online und als pdf.Datei abrufbar

"http://www.lpb.bwue.de/aktuell/bis/1_00/tuerkei.htm

Dort sind auch weitere interessante Hefte zu finden, z.B. "Islam in Deutschland", "Islam und Globalisierung", "Großstädte", darunter Istanbul.

Gute Lektüre, Gruß an alle, Carmen
Beatrix

Beitrag von Beatrix »

Liebe Erna,
gestern (02.05.2006) war Nermin Abadan-Unat in Frankfurt und hielt an diesem Tag zwei Vorträge. Ich berichtete ihr, dass es eine Gruppe gibt, die im Internet über ihr Buch diskutiert. Sie ist sehr gespannt und würde gerne mit Ihnen / mit den TeilnehmerInnen in Kontakt treten. Wenn Sie das auch gerne möchten, kann ich Ihnen die Adresse der Autorin zukommen lassen.
Beatrix Caner
Erna
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Beitrag von Erna »

Liebe Beatrix,
die Gruppe, von der das Buch gelesen wurde, ist real in Ulm. Meine Mitwirkung daran, war vor allem deswegen, da ich die Türkei gut kenne. Eine Diskussion mit Frau Abadan-Unal wäre sehr interessant, vor allem weil ich in der gleichen Zeit als Kind in Istanbul lebte, wie sie. Wenn es über diesen Strang im Forum zu diskutieren ginge, würde ich mich, aber auch die Gruppe sich sicherlich freuen. Meine E-Mail: e.subklew@gmx.de.
Ich freue mich auf Ihre Antwort
Erna
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Carmen Stadelhofer
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Beitrag von Carmen Stadelhofer »

Liebe Erna, schade, dass der Kontakt zu Frau Abadan-Unath abgebrochen ist, es wäre schön gewesen, sie anläßlich der Frankfurter Buchmesse 2006 zu treffen. Hoffentlich geht es ihr gut.
Erna
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N.Abadan-Unat

Beitrag von Erna »

Da Frau Caner mir versprochen hatte, mich bei einerm Kommen von N. Abadan-Unat zu benachrichtigen, nehme ich an, dass es der Autorin nicht so gut geht, dass sie hierher kommen konnte.
Erna
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