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Marliese ViLE Lübeck



Zu „zwei alte Frauen“


Welchen Nutzen und welchen Gewinn bringt es einer Generation, wenn die Jugend nichts mit der Vergangenheit ihrer Eltern, Großeltern u.ä. zu tun haben will, wenn sie Erzählungen aus früheren Jahren ablehnt, zu mindest sich keine Gedanken macht, Vergleiche zu heute anzustellen und gegebenenfalls auch Lehren daraus zu ziehen?

Im Vorwort zu Vilma Wallis „Zwei alte Frauen“ sagte die Schriftstellerin selber, wie beeindruckt sie von der Erzählung ihrer Mutter war, die zugleich Lehre und Nutzen für ihr eigenes Leben gab.
In der Erzählung lernt das Volk der Gwich`in Gruppe durch das mutige und zähe Beispiel der beiden alten Frauen das Alter zu achten und deren neugewonnene Unabhängigkeit zu akzeptieren.