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Auszüge aus Berichten/Jahr 2001

Stand:


Das Modellprojekt "Gemeinsam lernen übers Netz" des ZAWiW ist seit März 2005 abgeschlossen. Die Idee des Projekts und das Angebot wird vom ViLE-Netzwerk weitergeführt.www.vile-netzwerk.de

Auszüge 2001

2. Zwischenbericht: Modellprojekt „Räumlich und zeitlich entkoppeltes ‚Forschendes Lernen’ als Motor einer neuen Lernkultur“

Kurztitel: Projekt „Gemeinsamlernen“ (www.gemeinsamlernen.de)

Laufzeit: 01.04.2000 – 31.03.2005

Berichtszeitraum: 01.01.2001 – 31.12.2001

1   Aufzählung wichtiger Ergebnisse / wesentliche Ereignisse.

1.1   wichtige Ergebnisse.

1.2   Wesentliche Ereignisse.

6   Materialien / Publikationen.

1           Aufzählung wichtiger Ergebnisse / wesentliche Ereignisse

1.1         wichtige Ergebnisse

1.1.1.1       Selbstorganisation der Lerngruppen

Die Selbstorganisation der initiierten virtuellen Lerngruppen konnte in mehreren Feldern deutlich gestärkt werden. Diese Entwicklung läßt sich exemplarisch am Verlauf der beiden Lerngruppen „Geschlechterrollen“ und „Heimat und Fremde“ beobachten, die schon im September 2000 im Rahmen des Projekts initiiert worden waren und in 2001, moderiert vom ZAWiW, weiter gearbeitet haben. Diese Gruppen hatten bereits in den ersten Monaten ihrer Arbeit ein beachtliches Maß an Selbstorganisation entwickelt, was sich u.a. an den folgenden Beobachtungen festmachen ließ:

  • Aktive Entwicklung gemeinsamer Interessen und Ziele
  • Kooperative Nutzung und aktive Erschließung wichtiger Ressourcen für das Lernprojekt
  • Abstimmung von Verantwortlichkeiten
  • Wechselseitige solidarische Unterstützung z.B. bei technischen Problemen
  • Entwicklung persönlichen Interesses untereinander, Entwicklung von Mustern wechselseitiger Zuwendung und Stützung im persönlichen Bereich
  • Reflexion der Zusammenarbeit und des Prozeßverlaufs in den Gruppen
  • Reflexion des Projektrahmens (reflektieren Zusammenhang zum Gesamtprojekt)

Diese Prozesse wurden vom ZAWiW intensiv moderiert und begleitet. Dazu gehörten:

  • Hilfen bei der Strukturierung des Lernprojekts
  • Konfliktmanagement
  • Entwicklung des technischen Rahmens zur Zusammenarbeit übers Netz im Dialog mit den Gruppen (Foren, Mailinglisten, Chat, usw.)
  • Weiterqualifizierung (im Rahmen von drei realen Treffen)
  • Technischer Support (per Telefon, in einem Technik-Forum und per Mail).

Bei der Stärkung der Selbstorganisation erwiesen sich insbesondere folgende Maßnahmen als hilfreich:

  • Initiierung eines regelmäßigen Chats zur Ergänzung des Austauschs über die Mailinglisten, die Foren und die vom ZAWiW organisierten realen Treffen.
    Dieser Chat war bei den Teilnehmenden der beiden Lerngruppen anfänglich auf große Skepsis gestoßen. „Ich bin eigentlich eine Anti-Chatterin“, so der durchaus typische Kommentar einer Teilnehmerin der Lerngruppe „Heimat & Fremde“. Erfolgreich war der Chat dadurch, daß durch die anfängliche Moderation persönlichere Kommunikation im Chat eingeführt wurde. Auf diese Weise erhielt der Chat eine eigene „kommunikative Prägung“, die nach Einschätzung der Teilnehmenden viel zur Beständigkeit der Gruppenarbeit beigetragen hat (vgl. Bericht im LernCafe, www.lerncafe.de/lerncafe9, Rubrik Lernprojekte).
  • Entwicklung eines Content Management Systems im Dialog mit den Lerngruppen.
    Das System bietet den Lerngruppen seit Dezember 2001 die Möglichkeit, auf der Basis einer vordefinierten Struktur Inhalte auf einfache Weise selbständig auf den Webseiten des Projekts (www.gemeinsamlernen.de) zu veröffentlichen (das CMS ist eine Eigenentwicklung des ZAWiW für das Projekt auf der Basis des Datenbanksystems „Zope“). Vertreter beider Lerngruppen sind nach sehr viel selbständigem Weiterlernen (Erwerb von Kenntnissen in HTML usw., siehe unten) und einer Qualifizierung durch das ZAWiW im November 2001 in der Lage, das CMS zur eigenständigen Veröffentlichung von Ergebnissen ihrer Lerngruppen zu nutzen.
  • Phasenweise Rücknahme der Moderationstätigkeit durch das ZAWiW
    Die stufenweise Rücknahme der Moderationstätigkeit wurde unterbrochen von Phasen erneuter intensiverer Moderation (insbesondere Anstöße zur Weiterentwicklung der Lernprojekte), beispielsweise zur Verabredung weiterer Arbeitsschritte und eines Zeitplans zum Abschluß des Lernprojekts)

1.1.1.2       Ergebnisorientierung und Produktivität des Lernens

Die länger (über mehrere Monate) arbeitenden Gruppen sind sehr tief in ihre Themen eingestiegen und zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Neben dem Motiv, selbst – gemeinsam mit den anderen Gruppentmitgliedern – weiter zu lernen und sich zu „ExpertInnen“ im gewählten Themenbereich zu entwickeln, ist die erlebte Produktivität des Lernprozesses ein weiterer wichtiger motivierender Faktor.

Zur Förderung von Ergebnisorientierung und Produktivität spielten die vom Projektträger gebotenen Plattformen zur Präsentation von Ergebnissen eine besondere Rolle. Dazu gehörten:

  • die Möglichkeit der Präsentation von Erfahrungen und Ergebnissen im attraktiven Umfeld der Webseiten von „www.gemeinsamlernen.de“
  • die Bereitstellung zusätzlicher Möglichkeiten zur Präsentation des Projektverlaufs und von Resultaten im Online-Journal „LernCafe“ (www.lerncafe.de)
  • sowie die Ermöglichung von Präsentationen bei realen Treffen, unter anderem auf einer größeren internationalen Tagung im November in Ulm (siehe unten).

1.1.1.3       Kompetenzorientierung (Anknüpfen an vorhandene Kompetenzen)

Durch die Intensität der Zusammenarbeit haben sich in den länger arbeitenden Gruppen recht schnell „Kompetenzprofile“ entwickelt, die Teilnehmenden zugeschrieben und gezielt für die Arbeit der Gruppen, aber auch für persönliche Anliegen außerhalb der Gruppenarbeit und zur eigenen Weiterbildung abgefragt werden (z.B. Sprachkenntnisse einzelner Mitglieder, technische Kenntnisse, Zugang zu Ressourcen usw.). Durch die Vernetzung der Lerngruppen (insbesondere über „reale Treffen“ mit Mitgliedern verschiedener Gruppen) werden diese „Kompetenzprofile“ über die einzelne Lerngruppe hinaus kommuniziert und wahrgenommen. Deutlich sichtbar wurde hierbei das große Interesse der Teilnehmenden in den Lerngruppen, sich über die konkreten Bedarfe ihres Lernprojekts hinaus mit anderen Lernenden auszutauschen, von deren Kompetenzen zu profitieren und eigene Erfahrungen und Fähigkeiten verfügbar zu machen. Diese Entwicklung kann als überraschend erfolgreicher Effekt des Modellversuchs bewertet werden. Leider ist es im gegebenen Projektrahmen (und Finanzierungsrahmen) nicht möglich, diese Ansätze über die Förderung und Vernetzung der Lernprojekte hinaus durch gesonderte Maßnahmen auf breiterer Basis weiter zu entwickeln.

1.1.1.4       Erschließung und Vernetzung regionaler Ressourcen

Die Teilnehmenden in den Lerngruppen haben oft gute Zugänge zu regionalen Bildungsträgern und anderen relevanten Ressourcen, die sie für die Lerngruppe und auch andere Lerngruppen im Rahmen des Modellversuchs „Gemeinsamlernen“ mit hohem Engagement verfügbar machen. Analog zur Erfahrung aus dem ersten Projektjahr hat es sich trotz intensiver Werbung für den Modellversuch als schwer erwiesen, andere Weiterbildungseinrichtungen zu einer aktiven Unterstützung des Projekts zu bewegen. Im Projekt wurde darauf mit intensivierten Bemühungen um eine „bottom-up“ – Vernetzung reagiert, in der die einzelnen TeilnehmerInnen der virtuellen Lerngruppen von sich aus Unterstützung lokaler Einrichtungen einfordern. Wichtigstes Element dieser Strategie ist der Aufbau regionalisierter Strukturen, die quer zu den thematisch geordneten Lernprojekten eine zusätzliche Vernetzungskomponente hinzufügen und die Möglichkeiten bei der Erschließung regionaler Ressourcen für virtuelle Lernprojekte erweitern sollen. 

Ein wichtiger Schritt war dafür die Entwicklung der Initiative „Virtuelles Lernnetzwerk für ältere Erwachsene“ (ViLE), die im Juli 2001 ins Leben gerufen wurde (www.gemeinsamlernen.de/vile). Die Initiative hat das Ziel, bildungsinteressierte ältere Menschen mit Anschluß ans Internet zu einer „Lern-Community“ zusammenzuführen (www.gemeinsamlernen.de/vile), die erweiterte Möglichkeiten für Vernetzungen auf  verschiedenen Ebenen bieten soll (thematisch und regional und überregional lerngruppenübergreifend). Im Rahmen dieser Initiative haben sich erste regionale Aktivitäten entwickelt (Lübeck/Hamburg/Hildesheim, Frankfurt, Leipzig/Mittweida, Region Ulm/Neu-Ulm). Für den weiteren Aufbau dieser „Lern-Community“ wird zur Zeit nach zusätzlichen Vernetzungs- und Finanzierungsstrukturen gesucht.

1.1.1.5       Aktive Nutzung und Erprobung der Potentiale der neuen
Techniken

Bei allen Beteiligten in den im Modellversuch initiierten und begleiteten Lernprojekten ließ sich ein sehr schneller Zuwachs an technischem Know-How im Umgang mit dem PC und der Nutzung des Internets beobachten. Dies galt selbst dann, wenn die Teilnehmenden bereits vor Einstieg in ein Lernprojekt über längere Erfahrungen mit Computern und dem Internet verfügten. Folgende Aspekte waren dabei von besonderer Relevanz:

  • Die virtuellen Lernprojekte bieten für die Aneignung neuer technischer Fertigkeiten einen nutzenorientierten Rahmen, der einen unmittelbar erfahrbaren Maßstab dafür bietet, welche technischen Fertigkeiten für den Austausch mit anderen über das Internet tatsächlich relevant sind (und welche nicht).
  • Im Zusammenhang der Lerngruppen läßt sich die Entwicklung einer (gruppeninternen) Kultur des Umgangs mit den neuen Kommunikationstechniken beobachten. So verständigen sich die Teilnehmenden gezielt darüber, welche Kommunikationsmedien sie für welche Zwecke nutzen möchten. Zur Illustration ein Zitat aus einem Beitrag der Lerngruppe „Heimat und Fremde“:

„Reale Treffen, Mailinglisten, Foren, Chat, das Telefon, sogar der Brief haben jeweils ihre eigenen Qualitäten. Wichtig ist es zu lernen, was womit am besten kommuniziert wird. Dazu gehört es, die Techniken zu erproben und Erfahrung zu sammeln.

Für diese Diskussionen haben sich Mails und Anlagen bewährt, es ist nicht nötig von Anfang an ein Forum zu haben. Wahrscheinlich ist die Diskussion über Mails auch unkomplizierter und persönlicher. Besonders, wenn Schwierigkeiten auftreten, können sie leichter in Mails, die nicht an die ganze Gruppe gerichtet sind, geklärt werden. Andererseits erleichtern Foren für Interessierte den Neueinstieg, insbesondere, wenn sie öffentlich zugänglich sind.

Der Chat dient vor allem den persönlichen Kontakten. Für die sachliche Diskussion eignen sich Foren und Mails besser. Wer kann schon so schnell und dann auch noch vernünftig denken?“ (www.lerncafe.de/lerncafe9, Rubrik Lernprojekte).

  • Wichtig und motivierend ist nach den bisherigen Erfahrungen besonders der Dialog über die Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur für das Projekt zwischen Projektverantwortlichen und den Lerngruppen. Dieser Dialog fördert die Identifikation mit dem Gesamtprojekt, bietet aber auch einen Anreiz zur Befassung mit technischen Möglichkeiten und einer Reflexion des (im Projektrahmen) technisch Machbaren.
  • Ein wichtiges Element war die Entwicklung des Content Management Systems, über das selbständige die Veröffentlichung von Inhalten auf den Webseiten des Projekts ermöglicht wurde. Diese Möglichkeit bot einen zusätzlichen Anreiz, sich mit Präsentationsformen im Internet zu befassen.
  • Eine weitere Motivation boten andere Anlässe zur Vorstellung von Lernergebnissen durch Mitglieder der Lerngruppen (die sich beispielsweise aus dieser Motivation heraus mit Powerpoint oder der Erstellung von Plakaten am PC eingearbeitet haben).

1.1.1.6       Beteiligung an Reflexion und Evaluation des Projekts

Diese Zielsetzung ließ sich im gestalteten Rahmen des Projekts mit großem Erfolg verwirklichen. Die Bereitschaft, die Erfahrungen aus den Lerngruppen zu reflektieren und zu dokumentieren, ließ sich u.a. durch folgende Maßnahmen fördern:

  • Eine besondere Rolle spielte wiederum die Bereitstellung von Möglichkeiten zur Präsentation von Erfahrungen im Internet und auf realen Veranstaltungen. Aus den Lerngruppen sind im Berichtsjahr zum Beispiel zahlreiche Beiträge für das Online-Journal „LernCafe“ entstanden, in denen – neben Ergebnissen aus der thematischen Arbeit - besonders auch Erfahrungen aus der virtuellen Zusammenarbeit dargestellt wurden. Erwähnenswert ist hier auch noch einmal die vom ZAWiW organisierte internationale Konferenz in Ulm, wo sich -  auf einer gesonderten öffentlichen Veranstaltung – zwei Lernprojekte präsentierten. Die Vorbereitungen und der Inhalt der Präsentationen zeigten noch mal den wichtigen Stellenwert solcher Anlässe.
  • Der Austausch zwischen den Lerngruppen ist für die Reflexion, wie sich herausgestellt hat, besonders wichtig. Das Interesse an den Erfahrungen (und Problemen) aus anderen Lerngruppen ist bei den Teilnehmenden sehr groß. Von großem Interesse ist dabei auch die Einordnung von Entwicklungen aus den Lernprojekten in „besondere“ (individuell, gruppenintern, situativ geprägte) und „typische“ (durch die Struktur der virtuellen Zusammenarbeit bedingte) Erfahrungen. Auf einem bundesweiten Seminar zur Entwicklung virtueller Lerngruppen im Juli 2001 wurde ein Workshop zur Reflexion solcher Erfahrungen angeboten, der auf großes Interesse bei den Teilnehmenden stieß (Bericht dieser Gruppe unter   www.gemeinsamlernen.de/seminare/urach7/arbeitsgruppen/AG1.htm).
  • Einen weiteren Anlaß für die Reflexion des Gesamtprojekts und Strategien der Weiterentwicklung und Ausweitung des Modellversuch bot die Initiative „ViLE“ (Virtuelles und reales Lernnetzwerk für ältere Erwachsene), die auf dem bundesweiten Seminar im Juli 2001 entworfen wurde (siehe oben und www.gemeinsamlernen.de/vile). 

1.2         Wesentliche Ereignisse im Projektjahr 2001

Januar

Auszeichnung der CD „Internet sinnvoll nutzen“ mit dem Förderpreis Medienpädagogik des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest auf der LearnTec in Karlsruhe.

Vorstellung des Projekts auf der LearnTec in Karlsruhe

Treffen mit der wissenschaftlichen Begleitung (Jäger/Flor): Besprechung des Projektverlaufs & der Evaluation

März

Start des virtuellen Lernprojekts „Zukunftsversionen“

(www.gemeinsamlernen.de/zukunftsversionen)

Durchführung eines Workshops zum „gemeinsamlernen“ auf der Frühjahrsakademie des ZAWiW (www.gemeinsamlernen.de/heimatgruppe3)

Vorstellung des Projekts auf dem 1. Bayrischen SeniorenNetzForum in Erlangen

April

„Auf unterschiedlichen Wegen...- Lebensvielfalt und biografische Erfahrungen in Ost und West“. Weiterbildungskompaktwoche in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Rahmen zum realen Treffen und Austausch von TeilnehmerInnen des Lernprojekts „Geschlechterrollen“).

Mai

Relaunch der Website „www.gemeinsamlernen.de“ auf der Grundlage der Erfahrungen aus der ersten Projektphase (Vereinfachung der Navigation, Entwicklung eines standardisierten Layouts für Basis-Projektpräsentationen im Projekt „gemeinsamlernen“)

Start des virtuellen Lernprojekts „Gemeinsamlesen“: Austausch von Buchtipps und Diskussion einer Leitfrage („Welche Lesetypen gibt es?“; www.gemeinsamlernen.de/gemeinsamlesen1)

Juni

Vorstellung des Modellprojekts auf dem Fachkongress Media@Komm in Esslingen

Juli

„Technische Entwicklungen & Auswirkungen auf unser Leben“. Weiterbildungskompaktwoche in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, mit einem Workshop zur Reflexion von Erfahrungen aus den virutellen Lenrprojekten im Modellprojekt „gemeinsamlernen“.

Entwicklung der Initiative  „Virtuelles und reales Lernnetzwerk für ältere Erwachse“ (ViLE) als Ansatz zur Erweiterung der Projektidee „Gemeinsamlernen“ (www.gemeinsamlernen.de/vile)

September

Präsentation des Modellprojekts im Rahmen der Senior-Info-Mobil – Tage in Augsburg

Oktober

Präsentation des Modellprojekts auf einem Workshop im Rahmen der größten Seniorenmesse Deutschlands (SenNova) in Nürnberg und bei den Senior-Info-Mobil – Tagen in Würzburg

November

Präsentation von Erfahrungen und Ergebnissen aus virtuellen Lernprojekten im Rahmen des Modellprojekts „Gemeinsamlernen“ auf einer öffentlichen Veranstaltung im Rahmen des Europäischen MultiplikatorInnen-Workshops "Gemeinsam lernen über das Internet" im Ulm

Treffen einer Aktivgruppe zur Weiterentwicklung der Initiative „„Virtuelles und reales Lernnetzwerk für ältere Erwachse“ (ViLE) am Rande des Europäischen Workshops

Dezember

regionale Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Initiative „ViLE“ in Frankfurt, Leipzig/Mittweida und der Region Ulm

Gründung einer Regionalgruppe im Rahmen der Initiative „ViLE“ in Lübeck mit 15 Mitgliedern (vgl. www.lerncafe.de/lerncafe15, Rubrik „Internetgruppen“)

2           Materialien / Publikationen

Stadelhofer, Carmen / Carls, Christian: Gemeinsamlernen übers Netz. In „Senioren im Netz: Projekte und Initiativen“ (Dokumentation einer Informationsveranstaltung auf der Seniorenmesse „SenNova“ in Nünrberg am 05. Oktober 2001; Bezug über die Geschäftsstelle des Forums Informationsgesellschaft beim BMWi); S. 8 – 14.

Mousepad „Gemeinsamlernen“

Weitere Publikationen im Online-Journal „LernCafe“

(- jeweils in der Rubrik „Lernprojekte“ - )

Carls, Christian: "Gemeinsamlesen": erste Buchtips. LernCafe 7 vom 15. Juni 2001: "Literatur"

Carls, Christian: „gemeinsamlernen.de in neuer Gestalt“. LernCafe 6 vom 15. Mai 2001

Gimpel, Volkmar: Die Virtuelle Lerngruppe "Heimat & Fremde". LernCafe 2 vom 15. Januar 2001

Huber, Margit: Ein online-Literaturprojekt entwickelt sich. LernCafe 7 vom 15. Juni 2001.

Huber, Margit: Einladung zur Teilnahme an der Geschlechterrollen- Diskussion . LernCafe 5 vom 15. April 2001.

Huber, Margit: Forschendes Lernen in einer Online-Projektgruppe. LernCafe 7 vom 15. Juni 2001.

Joksch, Elke: Eine Projektgruppe diskutiert mittels Word – Dokument. LernCafe 9 vom 15. August 2001

Joksch, Elke: Eine Projektgruppe diskutiert mittels Word – Dokument. LernCafe 9 vom 15. August 2001

Lerngruppe Heimat & Fremde: Foren & Chat. LernCafe 9 vom 15. August 2001

Stadelhofer, Carmen / Carls, Christian: "gemeinsamlernen": Virtuelle Selbstlerngruppen in Deutschland. LernCafe 2 vom 15. Januar 2001

Weitere Online-Publikationen,

zum Beispiel aus der Internationalen Konferenz zur Weiterbildung über das Internet im November 2000 in Ulm
www.uni-ulm.de/LiLL/prov2/europa/europaworkshop2001/

 im Netzwerk Digitale Chancen (www.digitale-chancen.de, Bereich Senioren)

auf den Seiten des Forums Informationsgesellschaft (www.forum-informationsgesellschaft.de).

und natürlich auf den Seiten von www.gemeinsamlernen.de.