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von Jutta Gotthardt

Ein bisschen Freude ist immer dabei -
wenn das Projekt beginnt, und alles ist neu,
wenn Freunde anreisen von Berlin und Prag,
von Ulm und Madrid, am Novembertag
nach Rom, der faszinierenden Stadt,
die das Flair der hinreissend Schönen hat,

wenn Verständnis wächst und die Sonne scheint,
auch wenn mancher erst etwas anderes meint
als irgendwann ursprünglich gedacht,
was aber den Reiz des "Prozesses" ausmacht,
wenn Juliana den Menschen als Mittelpunkt wählt,
und Dagmar mit Claudio die Weichen stellt,

wenn Vittorio uns Garberella erschliesst:
die Ideen und Gärten, ein Brünnlein, das fliesst
da, wo Wanda ihr Talent praesentiert,
uns in italienische Seelenhöhn führt,
wenn Mauritio uns seine Stadt nahebringt,
was ihm ganz wunderbar gelingt,

wenn Barbaras Team Berlin-Treptow beschreibt,
und Carmen ins Internet- Secret einweiht,
wenn Ingeborg dolmetscht und organisiert,
dass jeder `ne Bleibe hat und keiner friert,
wenn Lachen erlaubt ist, im Überfluss,
und Lebkuchen munden als Abendgenuss,

wenn Chansons von Agnes die Herzen berührn,
Becherovka und Rotwein wir irgendwie spürn,
wenn viele es schaffen, in die Zukunft zu schaun
und weiter an den " Townstories" baun,
dann wächst Mut zur Freundschaft, die mehrsprachig sei,
ein bisschen Freude ist immer dabei!

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