Alt und Jung. Gemeinsam.
Alt und Jung. Gemeinsam.
„Aber ich heiße doch Klaus, nicht Martin“ - oder warum Uroma ihren Enkel nicht mehr erkennt!
Ziel der Veranstaltung war es, durch unterschiedliche Inputs und anschließende Gespräche zwischen jungen und älteren Menschen mit Menschen aus Pflegeberufen und pflegeerfahrenen Angehörigen für den Umgang mit demenzerkrankten Menschen zu sensibilisieren, sowie die Auswirkungen der Krankheit begreifbar zu machen. Es galt gemeinsam darüber nachzudenken, wie wir im Umgang mit einem erkrankten Mensch achtsam sein und ihm positive Emotionen entgegenbringen können.
Eingeladen waren Schülerinnen und Schüler der Ulmer Schulen, Seniorinnen und Senioren, alle anderen engagierten Ulmer Bürgerinnen und Bürger sowie insbesondere Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen mit Fragen des Alterns und der Demenz beschäftigen.
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