Alt und Jung. Gemeinsam.
Alt und Jung. Gemeinsam.
Die DNA mit der genetischen Information soll für die Eigenschaften eines Individuums verantwortlich sein. Der Anteil genetischer Information soll „mehr“ ausmachen als Umwelt und Erfahrungen. Jedes Individuum ist einzigartig, und die genetischen Fingerabdrücke können für die Identifizierung in der forensischen Medizin genutzt werden.
Bei den Diskussionen und Workshops wurde generationenübergreifend die Bedeutung der DNA verständlich gemacht. Dazu gehörten nicht nur altersangepasste praktische Experimente, sondern auch Diskussionsrunden, welche die Methoden in Frage stellten und das Interesse weckten, in diesem Themenkomplex weiter "am Ball zu bleiben". Es sollten verschiedene Fragen angesprochen werden: Welche Rolle spielen Präzision, Wahrscheinlichkeit und Statistik? Welche "Fehler" lässt das biologische System zu?
Organisiert wurden die Workshops und Diskussionsrunden vom ZAWiW der Universität Ulm im Rahmen der Ulmer 3-Generationen-Uni (u3gu). Die Durchführung und Betreuung erfolgte durch Frau Prof. Schneider von der Universitätsklinik Ulm und Herrn Prof. Högel vom Institut für Humangenetik und ihren Mitarbeiter/-innen.
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