![]() |
![]() |
Natürlich merken wir uns auch Gesichter und Namen damit, daß wir
phantasievolle Assoziationen
aufbauen.
Wie kann man nun Gesichter mit passenden Ersatzbildern versehen? Hierfür gibt es zwei Methoden, die wir Ihnen nachfolgend vorstellen möchten: 1. Die Typisierung der Gesichter Diese Methode möchten wir Ihnen an einem Beispiel verdeutlichen:
Versuchen Sie nun, mit dieser Typisierung, dem Vornamen, Namen und Beruf, eine Assoziationskette zu bilden. Hier unser Vorschlag: Im Robinson-Club läuft eine nette Animateurin auf uns zu und hält einen karierten Fisch in der Hand. Sie ruft: "Hi, ich heiße Nicole und habe ein neues Heringsdesign erfunden" Wetten, daß Sie sich an Namen und Beruf der Dame erinnern, wenn sie Ihnen irgendwann einmal zufällig begegnet? Nachfolgend sehen Sie noch einige Vorschläge zur Typisierung. Eines müssen wir an dieser Stelle vorausschicken. Bei der Typisierung geht es einzig und allein darum, daß man sich durch phantasievolle Assoziationen, das Gesicht einer Person unverwechselbar einprägen kann. Es handelt sich also nicht um "Vorurteile", die man tunlichst vermeiden sollte, sondern um reine Merkhilfen. Hier nun einige Vorschläge zur Typisierung:
Nun zu der zweiten Methode, mit der Sie sich Gesichter und Namen einprägen können: 2. Die Assoziation von Merkmalen
Dies ist nun die andere Methode, mit der Sie sich Gesichter merken können. Ob es nun eine Glatze, eine spitze Nase, eine dicke Hornbrille oder Segelohren sind, wenn Sie diese Merkmale für phantasievolle Assoziationen verwenden, werden Sie Namen und Gesichter nicht mehr vergessen. Und Sie wissen ja, die Assoziationen können nicht nur verrückt oder blöde sein, sie sollten es sogar. Umso tiefer prägen sie sich in Ihr Gedächtnis ein. |
![]() |
![]() Bestellen Sie jetzt die CD-ROM für nur 39,95 EUR (zzgl. 3,- EUR Versandkosten) |