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Arbeitskreis Frauengeschichte

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Erster Fragebogenentwurf für Projekt EWA

21. Februar 2011 By Barbara Kommentar verfassen

Mit einem gemeinsam auf Englisch erarbeiteten Fragebogen startet jede Lernpartnergruppe der sechs europäischen Länder, eine Zielgruppe von älteren Frauen ihres Landes zu interviewen.

Kategorie: Allgemein

AK Projekt Frauenporträts hat eine neue homepage

21. Dezember 2010 By Barbara Kommentar verfassen

Die Homepage des  AK-Projekts Frauenportraits wurde freigeschaltet und ist in fünf Sprachen aufzurufen.

Kategorie: Allgemein

Projektstart in Sofia (Bulgarien)

21. Oktober 2010 By Barbara Kommentar verfassen

Mit einer Begegnungsreise nach Sofia begann für den AK Frauengeschichte die Arbeit am europäischen Lernpartnerprojekt EWA.

Kategorie: Allgemein

Antrag EWA von EU genehmigt

21. September 2010 By Barbara Kommentar verfassen

Der Antrag des AK Frauengeschichte für das Projekt EWA  „European Women in older Age“ ist von der EU genehmigt worden und kann sofort starten, gemeinsam mit 6 weiteren Partnergruppen aus Kaunas, Sofia, Budweis, Wien, Ferrara und Macomer.
In den jeweiligen Partnerländern sind Frauen zu recherchieren, die über 70 Jahre alt sind  und eine Biografie des gelungenen Alterns aufweisen, nach beruflichem Ruhestand bzw. nach der Familienphase.

Kategorie: Allgemein

Neues Buch erschienen

6. Juli 2010 By ZAWiW Kommentar verfassen

Nach dreijähriger intensiver Arbeit freut sich unser Zawiw-AK Frauengeschichte über die Veröffentlichung des Projektergebnisses mit dem Titel  „Eigenwillig und couragiert – Wegweisende Frauen in Ulm und Neu-Ulm“  „Ein ungewöhnliches und äußerst gelungenes Buch“ konstatierte der Verleger Udo Vogt von der Süddeutschen Verlagsgesellschaft bei der Pressevorstellung des Buches, am 27.9.2009 im Verlagshaus.

Wir verfolgten die Spuren der 52 Frauen, nach denen drei Prozent der ca. 1700 Straßen in Ulm und Neu-Ulm benannt sind, recherchierten im Internet, in Archiven oder befragten Zeitzeugen der Straßennamenträgerinnen. Es war eine nicht leichte Aufgabe, der wir aber mit viel Spaß und großem Eifer nachkamen. Herausgekommen ist eine Fülle von Geschichten, Anekdoten und biografischem Material über die Protagonistinnen. Jede von uns 12 Seniorstudentinnen verarbeitete die Stoffsammlung zu einer typischen Geschichte ihrer jeweils ausgewählten Frau als Ergänzung zu einer biografischen Zeittafel.

Das Titelbild zeigt die heilige Afra im Chorgestühl des Ulmer Münsters, nach der ein Weg in Neu-Ulm Pfuhl benannt ist.

Überraschungen erlebten wir genügend bei unseren Recherchen. So ist etwa nicht die heilige Maria Namensgeberin der Marienstraße in Neu-Ulm, sondern die bayrische Königin Maria (gest. 1889) und Mutter von Ludwig II (gest.1886). So erinnert auch die Ottiliengasse in Söflingen nicht an eine Heilige, sondern trägt den Vornamen der Tochter eines Söflinger Bauwerkmeisters des 20. Jahrhunderts.  Auf dem Straßenschild  der Mathildenstraße beim Ulmer Gefängnis steht leider nur der Vorname einer ehemals tüchtigen Ulmer Geschäftsfrau, die Firmeninhaberin der Wielandwerke, die nach dem Tod ihres Mannes das Unternehmen zum Blühen brachte mit gleichzeitigem großen sozialem Engagement.

Dank der Unterstützung von Sponsoren und der Bürgerstiftung konnte das Buch in einer wunderschönen Aufmachung erscheinen und wird nun in fast allen Ulmer Buchhandlungen angeboten. Man kann es aber auch direkt im Zawiw-Büro erwerben.

Kategorie: Allgemein

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