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ODE Open Doors for EuropeStand:Stereotypen - Einf�hrungstextErarbeitet von der Gruppe: Jochen, Hanns, HorstDefinitionDer Begriff wurde 1922 von dem US-amerikanischen. Publizisten W. Lippman gepr�gt. Er steht f�r eine dem Vorurteil �hnliche, vorgefasste, schablonenhafte Sehweise bzw. Vorstellung von bestimmten Gruppen. (Lexikothek Bertelsmann). HintergrundVorurteile p o l a r i s i e r e n (z.B. Konfrontation statt Kompromissbereitschaft), sie b e w e r t e n (positiv, negativ, verurteilend.), sie haben A b s o l u t h e i t s-a n s p r u c h (sind deshalb schwer zu relativieren), sie v e r a l l g e m e i n e r n, d.h. sie nehmen Einzelerfahrungen f�r das Ganze.
Stereotype sind allseits beliebt, weil sie helfen, innerhalb von Gruppen, ohne konkretes Wissen, eine oberfl�chliche Verst�ndigung zu erm�glichen. Damit Gruppen Bestand haben, brauchen sie identische Vorurteile. Sie halten sich oft �ber Generationen hinweg und sind unabh�ngig von Privilegien und Bildung. ErscheinungsbildVielfalt: betrifft alle Lebensbereiche
Hinweis: diese Beispiele bitte im Forum erg�nzen, sowohl f�r Fremdwahrnehmung als auch f�r Selbstwahrnehmung)! |