Alt und Jung. Gemeinsam.
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Dr. Annette Schavan
Bundesministerin für Bildung und Forschung
Lernen hört nicht nach Schule, Ausbildung oder Studium auf, denn Bildung ist der Schlüssel für individuelle Lebens- und Arbeitschancen. Lebenslanges Lernen ist mehr als die Anpassung von Qualifikationen an neue Erfordernisse, die im Berufsleben aus dem technischen Fortschritt erwachsen. Jung und Alt können dabei in starken Maße voneinander profitieren. Das Lernnetzwerk Kojala geht hier mit gutem Beispiel voran und trägt dazu bei, Hemmschwellen zu überwinden.
Dr. Monika Stolz
Mitglied des Landtags Baden-Württemberg, Ministerin für Arbeit und Soziales a.D.
Mit dem Projekt KOJALA wird der Wissens- und Lernaustausch über Generationen hinweg gefördert. Damit ist ein hervorragender Weg eröffnet, Kompetenzen miteinander zu teilen. Dies unterstütze ich auch voller Überzeugung. Vorbildlich ist dabei, dass die beteiligten Menschen weit reichende Gestaltungsmöglichkeiten haben. Der Vielfalt an Ideen, Themen und Möglichkeiten, voneinander zu lernen, sind auf diese Weise keine Grenzen gesetzt. Ich wünsche dem Projekt KOJALA viele interessierte Suchende und Anbieter, die keine Scheu davor haben, ihre Kenntnisse anderen zur Verfügung zu stellen. Und vor Allem wünsche och den Beteiligten gute persönliche Begegnungen und viel Freude bei der Mitwirkung an dem Projekt. Ich danke den verschiedensten Ulmer Bildungseinrichtungen für die Zusammenarbeit mit dem Projekt und den Stiftungen und Förderern, die die finanzielle Grundlage dafür gelegt haben. Möge dem Projekt KOJALA ein nachhaltiger Erfolg beschieden sein.
Hilde Mattheis
Mitglied des Bundestages
Ivo Gönner
Alt-Oberbürgermeister von Ulm
Der demografische Wandel ist kein Problem, er ist eine Herausforderung!Dazu gehört es auch, in das Verhältnis von Alt und Jung neuen Schwung zubringen. Alt und Jung brauchen einander! Nicht über, sondern miteinanderreden und gemeinsam etwas tun, ist der richtige Weg. Das UlmerLernnetzwerk KOJALA bietet allen Ulmer Bürgerinnen und Bürgern hierfüreine Chance. Ich hoffe, dass viele Ulmer diese Chance wahrnehmen undsich in KOJALA einbringen. Zum eigenen Nutzen aber auch zum Nutzen füreine zukunftsfähige Ulmer Stadtgesellschaft.
Prof. Dr. Andreas Kruse
Altersforscher, Direktor des Institus für Gerontologie der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Karl Joachim Ebeling
Präsident der Universität Ulm
Das Ulmer Lern-Netzwerk KOJALA ist ein ausgezeichnetes und lebendiges Beispiel für eine Strategie des Umdenkens hin zu lebensbegleitendem Lernen. Das Projekt verbindet in einzigartiger Weise die Problematik der Altersstruktur unserer Gesellschaft mit sozialen und bildungspolitischen Aspekten. Angesichts der demografischen Entwicklung stellt der Lern-Austausch zwischen Jung und Alt eine zentrale Schlüsselthematik der Zukunft dar. Ich möchte alle Interessierten ermuntern, sich an diesem zukunftsweisenden Projekt zu beteiligen.
Prof. Dr. Manfred Spitzer
Neurowissenschaftler und Lernwissenschaftler
Das Lernnetzwerk KOJALA ermöglicht das Miteinander von Jung und Alt und eröffnet neue Betätigungsfelder, wie diese auf neue Weise zusammen kommen. Es bringt zur Problemlösung die Geschwindigkeit der Jungen und die Erfahrung der Älteren zusammen. Es ist zu hoffen, dass die Idee KOJALA weitere Kreise zieht und das Miteinander der Generationen irgendwann auch von alleine funktioniert.
Sabine Mayer-Dölle
Bürgermeisterin von Ulm, Fachbereich Kultur, Bildung und Soziales
Das Zukunftsmanifest der Stadt Ulm formulierte an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend folgendes Ziel: „Wir wollen die Solidarität zwischen den Generationen festigen. ... Eine Gesellschaft, die vom Wandel der Altersstruktur geprägt wird, gewinnt ihre Zukunft nur durch Junge und Ältere gemeinsam. Wir wollen das Neuwissen und Kompetenzen der älteren Generation in sozialer, praktischer und das Erfahrungswissen zusammenführen und damit die vorhandene, in wissenschaftlicher und kultureller Hinsicht nutzen.” Ich bin sicher, das Lernnetzwerk von KOJALA kann einen wesentlichen Beitrag leisten. Deswegen unterstütze ich KOJALA gerne und wünsche mir für die Zukunft einen vielfältigen Dialog zwischen den Generationen.
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