Intergenerationelles Lernen
„Arbeitskreis AltJung – Intergenerationelles Lernen in der Stadt Ulm verankern“ (Sachstandsbericht Mai 2011)
Der Arbeitskreis AltJung der Stadt Ulm ist 2010 aus der Nachfolge des Projektes KOJALA (Kompetenzbörse für Jung und Alt im Lernaustausch) des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Universität Ulm entstanden und wurde nach Beendigung des Projektes beim Bildungsbüro in der Stadt Ulm verankert.
Im Arbeitskreis AltJung engagieren sich aktive Seniorinnen und Senioren nun weiterhin, um die Idee der generationenübergreifenden Arbeit zwischen älteren Menschen und Jugendlichen weiter zu verfolgen. Dabei werden sie von wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen des ZAWIW und pädagogischen Mitarbeiter*innen der Stadt Ulm unterstützt, angeleitet und fortgebildet. Eine freie Mitarbeiterin des ZAWiW koordiniert und moderiert die regelmäßigen Treffen und unterstützt bei der Planung und Organisation der Projekte. Sie bildet die Schnittstelle zu den Schulen und zu weiteren (zum Teil projektbezogenen) Kooperationspartnern.
Ziel des Arbeitskreises AltJung ist es, durch die Gründung von kleinen Interessensgruppen (zu den unterschiedlichsten Themengebieten) die Idee des generationenübergreifenden Lernens zu verankern. Dieses geschieht überwiegend vor Ort in Ulmer Schulen – weitere Aktionsfelder sind aber denkbar.
Der Arbeitskreis AltJung eignet sich als Engagementfeld für Menschen, die gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten und sich über einen längeren Zeitraum regelmäßig als aktives Mitglied des Arbeitskreises einbringen können.
Schauen Sie doch mal rein!
das Video wurde 2012 im Rahmen einer Schul-Projektwoche erstellt.