• Impressum
  • Kontakt
  • Arbeitskreis Biosensorik

Arbeitskreis Biosensorik

  • Willkommen
  • Unser externes Reizfeld
  • Liste der Berichte
  • Worum geht es?
  • Wir über uns

Worum geht es?

Ursprüngliche Aufgabenstellung:

Kinesiologie – Heilpraktiker behaupten, mit deren regulärem Armtest feststellen zu können, ob sich ein Mensch unter dem Einfluss eines elektrischen (magnetischen) Feldes befindet. Dabei wird angenommen, dass durch das Vorhandensein eines elektrischen Feldes der Armmuskel (im Medizin-Latein: deltoideus) sich vom normotonen in den hypotonen Zustand wandelt und dieser Unterschied im Test objektiv festgestellt werden kann.

Diese Behauptung auf ihre wissenschaftlich haltbare Substanz zu überprüfen, hat sich der Arbeitskreis Biosensorik in vielen Untersuchungen mit 50 Hz – Hochspannungsfeldern, meist in Form von Doppelblind- Tests*) zur wichtigsten Aufgabe gemacht. Alle Ergebnisse sind in Berichten festgehalten (siehe Seite „Berichte“ der alten homepage, diese sind über den Link auf der Seite „Liste der Berichte“ der aktuellen homepage herunterzuladen).

Die Resultate der Kinesiologie-Tests gingen unbefriedigend aus hinsichtlich des Nachweises einer deutlichen Muskelreaktion bei Befeldung im Minutenbereich unter wissenschaftlich haltbaren Prinzipien  (man hätte auch genausogut würfeln können).

Testcampagnen mit vermeintlich elektrosensiblen Personen zeitigten ebenfalls keine Bestätigung dieser Eigenschaft, sehr zum Erstauen der Betroffenen. Siehe hierzu ganz besonders den Bericht Nr. 2

Daneben liefen Versuche,  das Unterbewusstsein des Menschen durch Elektrische Felder zu beeinflussen.

Neue Aufgabenstellung

Es sind Vorversuche und Voruntersuchungen im Zusammenhang mit elektrodermatografischen Verfahren getätigt worden.

Zur Zeit befasst sich unser Arbeitskreis mit Literaturstudien, pflegt den fachlichen Kontakt mit Universitätsstellen, auch im Zusammenhang mit Auswirkungen von Elektrosmog. Aber auch der Grenzbereich zur Alternativen Medizin wird bearbeitet. Ein Arbeitsgebiet ist der Frage gewidmet: Sind die einst vom VDE und von den Berufsgenossenschaften übernommenen Grenzwerte beim Elektrosmog heute noch mit gutem Gewissen haltbar?

Nebenprodukt

Um bei der Befeldung der Probanden die von der Berufsgenossenschaft zugelassenen Grenzwerte nicht zu überschreiten, ist ein einfach zu bedienendes „Elektrosmog-Warngerät“ als Nebenprodukt neben den Forschungs-Arbeiten des Arbeitskreises entstanden. Es überwacht simultan, weil breitbandig den gesamten Frequenzbereich von 16 2/3 Hz bis 3 GHz und besitzt Sensoren für sowohl Elektrische als auch  Magnetische als auch Elektromagnetische (Hochfrequenz-) Felder. Die Wirkungsweise dieses neuartigen Warngerätes ist in der Patentschrift „Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten“, Pat. Nr. 10 2008 008 613 beschrieben. Siehe auch unter „Liste der Berichte“ den Beitrag „Ein Elektrosmog-Warngerät“


*)  Doppelblindversuche gewährleisten, dass weder der Proband noch der den Test Durchführende vom (zufälligen) Vorhandensein eines elektrischen Feldes Kenntnis haben. Allein der Zufallsgenerator des den Test steuernden Computers bestimmt, wann z.B. ein Elektrisches Feld bei z.B. 10 aufeinanderfolgenden Tests vorliegt oder nicht. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Proband auf sich selbst konzentriert ist und reines „Raten“ oder „Einbildung“ entdeckt werden.

Suchen

Copyright © 2023 ·Lifestyle Pro Theme · Genesis Framework von StudioPress · WordPress · Anmelden