Über viele Jahre hat der AK Biosensorik theoretische Überlegungen und praktische Untersuchungen durchgeführt, ob es im menschlichen Körper einen Sensor gibt, der es ermöglicht die Einwirkung elektrischer und magnetischer 50 Hz – Felder auf den Menschen zu „fühlen“.
Hierzu wurden Gruppenmitglieder und freiwillige Probanden in PC-gesteuerten Mehrfachblindversuchen getestet und die Ergebnisse in Berichten niedergelegt. Schwerpunkte waren die Analyse des Muskeltonus (Armmuskeltest/Deltoideus in Anlehnung an die Kinesiologie) und des Hautwiderstands jeweils unter Feldeinwirkung.
Da die Ergebnisse wenig reproduzierbar waren, reifte die Erkenntnis, dass man tiefer in den Zell- und Molekularbereich vordringen muss. Zunächst erfordert dies aber ein weitergehendes Literaturstudium.
Am Ende der Seite finden Sie dazu die Berichte von der „alten Homepage“.
Als erstes Resultat unserer Literaturstudien sowie als Fazit unserer eigenen Überlegungen haben wir einen Bericht verfasst, welcher von der Krebsverursachung ausgeht, die mit einem Quantenmechanischen Wirkmodell als These erklärt werden kann. Die These selbst ist von H. Prof Karl Reiß im Anhang dieses Berichts dokumentiert. Der Titel dieses Berichts lautet:
Einige Überlegungen zur Wirkung von Elektrosmog am Beispiel des Mobilfunks und des früheren Terrestrischen Fernsehens im Zusammenhang mit PROGNOS-Messungen:
„PROGNOS und Befeldungsdauer“ – Bericht herunterladen (PDF)
Das PROGNOS-System ist auf seine Eignung für elektrodermatografische Testverfahren im Rahmen einer Vorführung vom Arbeitskreis geprüft worden. Siehe dazu den Bericht:
Das PROGNOS-Verfahren im Test
Angeregt durch die Arbeiten im AK Biosensorik ist sozusagen als Nebenprodukt ein alltagstaugliches Warngerät gegen Elektrosmog entstanden. Dieses Gerät und mögliche Anwendungen sollen in einem Bericht näher vorgestellt werden. Der Titel des Berichts lautet:
Ein Elektrosmog-Warngerät
Hier können Sie die Berichte von der „alten Homepage“ einsehen:
Bericht 1
Anlage A
Anlage B
Anlage D
Anlage E1
Anlage E1.1
Bericht 2
Anlage2a
Anlage2b
Bericht 3
Bericht 4
Veröffentlichung
Bericht 5a
Bericht 5b
Anhang
Bericht 6