Termin: Freitag 29. April 2011, 8.30 – 12.30 Uhr
Aus organisatorischen Gründen finden die beiden ersten Panels zeitlich vertauscht statt.
In ihrem Leben haben ältere Menschen Wissen und Erfahrung erworben – privat und im Beruf. Soziale und politische Systeme haben sich mehrfach geändert. Heute erleben wir zugleich eine Phase großer Stabilität und Veränderung. Die Grenzen werden abgebaut und gewohnte Bilder müssen angepasst werden.
Programmpunkte:
- Vortrag von Franz Wild (Generaldechant, Pfarrer von Traun): So kann ein Miteinander gelingen”
- Harald Kutzenberger (Generalsekretär der International Association for Danube Research): “Zusammenleben ist mehr – warum Gesellschaften untergehen oder überleben”
Die beiden Impulsvorträge zeigen in Beispielen zwei wichtige Aspekte unserer Gesellschaft: Toleranz und Flexibilität. Sowohl das Verständnis für die besonderen Anforderungen eines jeden Lebensalters als auch die Bereitschaft und Fähigkeit, Veränderungen zu meistern.
Wichtige Fragen der Diskussion sind:
- In vielen Familien ist das Verständnis zwischen den Generationen sehr gut – wie können wir diese Erfahrung in die Gesellschaft übertragen?
- Wollen Senioren noch Veranwortung übernehmen?
- Wie kann ich mich in die Gesellschaft einbringen?
- Sind die neuen Medien für ältere Menschen noch eine Hürde?
