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Projekt ODE - Pers�nliche Motivation (Fragebogen)

Zusammenfassung der Gruppenarbeit von Katrin Loyal

Zu Punkt 1: Das interessiert mich �ber die anderen europ�ischen L�nder zu wissen

Zun�chst einmal kommt in der Gruppendiskussion heraus, dass generell bei allen europ�ischen L�ndern die Frage nach der Weiterentwicklung des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg sowie dem individuellen Erleben der jeweiligen Bev�lkerung interessiert. Des weiteren wird der Wunsch ge�u�ert, mehr �ber das Schulsystem (Dauer der Schulzeit, Unterrichtsmethoden, Berufswahl...) in Europa fr�her und heute durch individuelle Erinnerungen an die Schulzeit zu erfahren. Grosse Zustimmung findet auch der Vorschlag, die Fremdsicht genauer zu untersuchen, d.h. in Erfahrung zu bringen, welches Bild die anderen L�nder von Deutschland haben. Weiterhin interessiert der Zusammenhang von Klima und Lebensverh�ltnisse, z.B. die Frage, ob es im warmen S�den tats�chlich mehr Lebensfreude gibt. Abschlie�end stellen die Gruppenmitarbeiterinnen �bereinstimmend fest, dass vor allem �ber Polen noch erhebliche Wissensl�cken bestehen, das Land und seine Bev�lkerung also noch die gr��ten R�tsel aufwirft.

Zu Punkt 2: Was erwarte ich von dem Projekt?

Zu diesem Punkt wird haupts�chlich das Bed�rfnis ge�u�ert, das Wissen �ber andere L�nder zu erweitern und Kontakte zu Einheimischen aufzubauen. Diese Kontaktaufnahme soll vor allem auch dazu dienen, Vorurteile abzubauen.

Zu Punkt 3: Was kann ich in das Projekt mit einbringen?

In das Projekt einbringen will die Gruppe vor allem "Mich als Person" mit den jeweils individuellen Interessen, F�higkeiten und der Neugier, etwas �ber andere L�nder zu erfahren. Vor allem die Motivation und das Interesse Texte zu erstellen und anderen zug�nglich zu machen sowie Sprachkompetenzen werden als eigene Bereicherung f�r das Projekt angesehen.

Zu Punkt 4: Wenn ich drei W�nsche frei h�tte...

Zum letzten Punkt ist sich die Gruppe einig, dass die "Zauberfee" vor allem daf�r sorgen soll, dass keine Sprachbarrieren mehr bestehen und jeder alle Sprachen flie�end beherrscht. Dadurch w�ren dann auch tiefergehende Gespr�che, die sich nicht nur um die Anzahl der Enkel drehen, m�glich. Zuletzt wird weiterhin der Wunsch ge�u�ert, nicht nur jeweils ein paar Tage sondern f�r einen l�ngeren Zeitraum in einem anderen Land sein zu k�nnen, dort in einer einheimischen Familie zu leben und diese mit praktischen T�tigkeiten (wie zum Beispiel Hilfe bei der Ernte) zu unterst�tzen.