Sklavenhandel
                                       von Horst Glameyer
Macht sich jemand nicht heute noch unbewusst sprachlich selbst zur menschlichen Ware, der sich bei einer Bewerbung um eine freie Stelle auf dem Arbeitsmarkt "gut verkaufen" will? In der Wirtschaft ist die Belegschaft einer Firma ihr Humankapital.
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Weiße Sklaven für Barbados
                                     von Lore Wagener
Sippenlos, lautlos, namenlos,
Besitzlos, heimatlos, ruhelos,
Wandern nun Deine Kinder
Ziellos hin und her“.
So beklagte der irische Dichter Eogan Ruadh O’Sullivan das Schicksal seiner Landsleute.
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Die „Schwabenkinder“
                               von Sibylle Sättler
Ehemalige Schwabenkinder leben und berichteten: „Daheim wären wir verhungert - Kinderarbeit in Schwaben". So titelte die Begleitdokumentation zur TV-Gemeinschaftsproduktion aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien im Jahre 2003.
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Sklaverei in der Antike
                                    von Anne Pöttgen
War die Einrichtung der Sklaverei möglicherweise ein humanitärer Akt? Feinde wurden nicht mehr getötet sondern versklavt. Wahrscheinlicher ist der Sieg der wirtschaftlichen Vernunft.
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Äsop, der fabulierende Volksdichter
                             von Liane Rohn
Assarakos, das war ein Sklave der griechischen Antike des 6. Jahrhunderts v.Chr. Opheleon, ein Sklavenhändler aus Chios, nannte ihn Aisopos, da er äußerlich einem Aithoipier gleichsah, spöttisch von den Lydern Aisipose genannt.
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Sklaverei in der Bibel
                                 von Roswitha Ludwig
Der Mensch als Geschöpf Gottes erfährt durch dieses Verhältnis eine besondere Wertschätzung. Sklaverei und Gotteskindschaft stehen in krassem Gegensatz zueinander. Wie wird in der Bibel Sklaverei und  Knechtschaft dargestellt?
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Das Ende der Sklaverei in Frankreich
                              von Alfred Weiss
Am 10. Mai 2001 erklärte Frankreich die Sklaverei zum Verbrechen gegen die Menschheit. Damit rückt Frankreich wieder in die Rolle eines Vorkämpfers für Freiheit und Menschenrechte.
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Abschaffung der Sklaverei
                                       von Horst Glameyer
Damals im 18. und 19. Jh. wie heute gehören noch immer Mut, Ausdauer und ein starker Glaube an die gerechte Sache dazu, um der Menschlichkeit über Proftitinteressen und Ausbeutung zum Sieg zu verhelfen.
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Das Projekt von Gerald Steven Pinedo
                                    von Dr. Erna Subklew
Der niederländische Künstler Gerald Steven Pinedo, Nachfahre eines aus Afrika verschleppten Sklaven, hat es sich zur Pflicht gemacht, die Tragödie der Sklaverei zu dokumentieren.
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Tiefe Wunden
                                       von Roland Huber
Sklaverei ist in allen Staaten der Erde verboten, neue Formen von Ausbeutung haben sich entwickelt. Dabei sind die Wunden der Sklaverei früherer Jahrhunderte  noch nicht verheilt. Das lässt sich am Beispiel Ostafrika gut erkennen.
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Ein Afro-Sklave im kaiserlichen Wien
                                     von Lore Wagener
Wenn man im web nach Angelo Soliman „googelt“, werden 67700 Ergebnisse angezeigt. Der Sklave aus dem kaiserlichen Wien ist also kein Unbekannter. Sein Leben und besonders sein Ende im kaiserlichen Naturalienkabinett füllen viele Seiten
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