- Körperliche und seelisch-geistige Aktivitäten und soziale Kontakte erhalten die Gesundheit.
- Das lokale Umfeld muss so beschaffen sein, dass es zur Gesundheitserhaltung Älterer beiträgt (z.B. Seniorenzentren, Sportanlagen, Natur). Dazu gehören auch Benutzer- Erleichterungen für Menschen mit Einschränkungen beim Sehen, Hören, auch in Bezug auf die neuen Medien.
- Vorbeugen ist besser als heilen. Kenntnisse und Eigeninitiative werden benötigt (gesunde Ernährung, Bewegung, soziale Kommunikation). Krankenkassen sollen vorbeugende Maßnahmen finanzieren, z.B. alternative Medizin, kostengünstige Medikamente
- Gesundheitsprävention liegt in der Verantwortung eines jeden Einzelnen, aber in wie weit ist jeder Einzelne verpflichtet sich Gesund zu verhalten.
- Prävention beginnt in der Kindheit!
- Die Finanzierung unseres Gesundheitssystems: es darf nicht sein, dass die Stärksten in einer Gesellschaft aus dem Solidarprinzip der öffentlichen Krankenkassen entlassen werden! Gesundheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Thesen zum Bürgerforum 1: Gesundheitsprävention
4 Antworten zu “Thesen zum Bürgerforum 1: Gesundheitsprävention”
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zu These 2 (lokales Umfeld): Vergleichen wir doch einmal die Situation bei uns (in Ulm und sicher auch in vielen anderen Städten in Deutschland) mit derjenigen in anderen Ländern. Dann stellen wir fest, dass es genügend Seniorenzentren, Sportanlagen etc. gibt. Aber wieviele Senioren nützen diese? Die Frage ist doch: wie können wir die passiven Senioren motivieren? Ein Problem allerdings ist die Situation ausserhalb der Städte. Also in den Dörfern.
Für mich ist eine (meistens) vegetarische Ernährung eine gute Basis für mein körperliches Wohlbefinden. Seelische und gestige Aktivitäten sowie Generationen-übergreifende soziale Kontakte helfen mir, rundherum fit zu bleiben.
zu These 4: solange wir dieses solidarische Prinzip haben, das von niemandem infrage gestellt wird, ändert sich nichts. Der genannte “Einzelne” verhält sich eben in der Regel nicht so, dass eine gesunde Lebensweise verpflichtend wäre. Die Motivation hierzu geht nur über den Geldbeutel: wer sich nachweislich gesund erhält (Ernährung, Sport, Konsumverhalten, Vorsorgeuntersuchungen, Freiwilligenarbeit, etc….), muss Verbilligungen erhalten bei seiner persönlichen Krankenversicherung. Und wer es nicht tut, muss einen Malus bezahlen.