Ein Medienbuch mit DVD wurde Veröffentlicht

Ein Medienbuch mit DVD über das Abschlusseminar im Studienhaus Wiesneck sowie andere Höhepunkte des Projekts DANET wurde unter redaktioneller Koordination des ZAWiW erstellt und veröffentlicht.

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Abschlusskonferenz

Am 6-11. November 2011 fand die Abschlusskonferenz im Studienhaus Wiesneck, in der Nähe von Freiburg statt.

Diese Abschlussveranstaltung hat den ca. 45 Teilnehmenden aus allen Partnerländern ermöglicht, ihre Erfahrungen und die Ergebnisse ihren Tätigkeiten auszutauschen.  Im Rahmen der Konferenz haben die Teilnehmer/-Innen an verschiedenen Vorträgen und Workshops teilgenommen.

In kleinen nationalen und transnationalen Gruppen haben sie ihr Projekt bewertet, kleine Werbespots für das Projekt DANET gedreht, usw.  Ein beliebter Programmpunkt war das Planspiel, bei dem die Beteiligten die Organisation und Entscheidungsprozessen der EU kennengelernt  und eine Entscheidungsprozesssimulation gespielt haben.

Der Highlight der Woche war der Tag an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. Nach der Vorstellung der Seniorenstudierenden der PH Freiburg fand eine Videokonferenz mit drei EU Parlamentariern (Elisabeth Jeggle, Michael Theurer und Silvia-Adriana Ticau aus Rumänien) statt.

Video-Dokumentation des Abschlusstreffens

 

Das Programm finden Sie hier

Die Resolution aus DANET Kürzfassung_hier

Pressebericht aus Wiesneck

DANET-Ergebnisse in Videokonferenz präsentiert

Am 30. November, im Rahmen einer Web-basierten Konferenz des Projektes Danube-Networkers Lectures (DALEC), die DANET-Partner Alexandru Strunga von der Universität Craiova, Rumänien und Emilia Velikova von der Universität Rousse, Bulgarien, präsentierten die wichtigsten Ergebnisse aus dem Projekt DANET, dass im November endete. Sowohl Frau Velikova als auch Herr Strunga sprachen über die weit reichenden Auswirkungen, die das Projekt DANET auf ihre Organisationen, sowie den Bereich der Seniorenbildung im Allgemeinen, hatte.
An der Web-basierten Konferenz nahmen teil Vertreter der Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems, von der Andrassy Universität in Budapest, an der Universität Belgrad und der Association for Humane Ageing in Belgrad, die Mitglieder der Pensionisten Vereins in Rousse, die Mitglieder des donabüro Ulm Neu / Ulm und ZAWiW der Universität Ulm, die Teilnehmer/-Innen des Grundtvig-Workshops an der Universität Ulm “Die Nutzung des Internets für Senioren: kreativ, kooperativ, europaweit” aus Polen, Spanien, Slowenien , der Slowakei, Ungarn, Kroatien und Deutschland.

Länderübergreifendes Bürgerforum in Brodarica

Am 17-19. Juni 2011 fand das länderübregreifende Bürgerforum in Brodarica, Kroatien mit Vertretern aus 6 Ländern (Österreich, Bulgarien, Kroatien, Deutschland, Rumänien und Slowenien) statt.
Dieses länderübergreifende Bürgerforum hat den ca. 50  Teilnehmenden aus allen Partnergruppen  ermöglicht, sich kennenzulernen und sich über die Ergebnisse der vier nationalen Panels, die überall mit großem Engagement durchgeführt wurden,  auszutauschen.
Gemeinsam wurden Fragen und Forderungen an die Politik herausgearbeitet, die nun in den Online-Diskussionsforen weiterbearbeitet werden und im Novemeber in Straßburg mit europäischen Parlamentarierern und Parlamentarierinnen diskutiert werden sollen.
Im Rahmen eines Workshops wurden in transnationalen Kleingruppen Collagen erstellt, die einen “Marktplatz Europa ” symbolisieren und die allen Teilnehmenden die Möglichkeit gab, ihre Wünsche für Europa auch in kreativer Weise zum Ausdruck zu bringen. Bei der Arbeit und in der Freizeit gab es vielfältige Möglichkeiten, etwas zusammen zu tun und sich
dabei  kennenzulernen. Ein “Markt der Regionen” gab reichhaltig und köstlich Einblick in die kulinarische Welt der vertretenen Regionen aus dem Donauraum.

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Bürgerforum 4 in Ulm

Am 07. Juni 2011,  in dem Haus der Donau fand das vierte Bürgerforum „Umweltschutz“ statt.  Die Teilnehmer/-innen diskutierten in moderierten Kleingruppen im Stil eines „Weltcafes“ folgende Themenstellungen:  Auswirkungen von Emissionen, Landschaftsverbrauch – Auswirkungen auf die „Heimat“ und Energieerzeugung und -verbrauch.

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Bürgerforum 3 in Ulm

Am 05. Mai fand das dritte Bürgerforum in Ulm zu dem Thema “Migration als Herausforderung/Minderheiten als Chance” statt. Das Bürgerforum, an dem 21 Personen, davon 3 mit Migrationshintergrund teilgenommen haben, wurde durch Einführung von Akad. Dir. Carmen Stadelhofer, Leiterin des ZAWiW und einem Referat von der Integrationsbeauftragten der Stadt Ulm, Frau Grunert eröffnet.
Grunert Praesentation

Danach wurden die folgenden Thesen in zwei Gruppen diskutiert:
Arbeitsthema 1: Gesellschaftliche Teilhabe – Welches sind die Rahmenbedingungen für gesellschaftliche Teilhabe (von Migrant/-innen) und was fördert sie?
Arbeitsthema 2: Wie sehen wir uns gegenseitig, wie wollen wir gesehen werden?
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Bürgerforum 2 in Ulm

Am 1. April fand im Rahmen der Frühjahrsakademie des ZAWiW an der Universität Ulm das Bürgerforum zu dem Thema “ Nachhaltigkeit des Kulturerbes / Nationale und Europäische Identität” zu den folgenden Schwerpunkten statt: Wie entwickelt sich unser Verständnis von Identität im Verhältnis zwischen kulturellem Erbe (Stabilität) und europäischem Zusammenwachsen (Veränderung)? Wie verändert sich unser direkter Sozialraum, wie verändert sich Deutschland und wohin geht es in Europa?

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Bürgerforum 1 in Ulm

Bürgerforum 1 in Ulm

Am 22. Februar 2011, 14:30 – 17:30 Uhr, in den Räumen des Generationentreffs in Ulm/Neu-Ulm fand das erste Bürgerforum „Aktives Altern in Europa – Solidarität der Generationen“ statt. Über 30 ältere Bürger/-innen aus Ulm, Neu-Ulm und Umgebung diskutierten in moderierten Kleingruppen im Stil eines „Weltcafes“ folgendeThemenstellungen: Bildung, Freiwilligenarbeit, Alt und Jung, Gesundheitsprävention.

Bildung

Wie kann Bildung zum aktiven Alter beitragen? Kann Bildung die Teilhabe und Unabhängigkeit von älteren Menschen unterstützen? Was für Bildungsangebote wollen und benötigen Ältere?
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Freiwilligenarbeit

Was motiviert Ältere, sich in der Freiwilligenarbeit zu engagieren? Müssen sich ältere Menschen gesellschaftlich einbringen oder gibt es ein Recht auf die „später Freiheit“ in Ruhe gelassen zu werden?
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Alt und Jung

Wie kann die Beziehung von Jung und Alt gestaltet werden? Können Begegnungen der Generationen Altersbilder positiv verändern? Wie kann Solidarität zwischen Jung und Alt gelebt werden?
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Gesundheitsprävention

Was hilft Älteren, bei möglichst guter Gesundheit alt zu werden?
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