- Alter ist ein relativer Begriff. In Deutschland wollen viele Alt werden, aber nicht als Alt gesehen werden.
- Viele ältere Menschen haben in Alt-Jung-Aktivitäten (Zeitzeugenarbeit, Projekte in den Schulen, etc.) außerhalb ihrer eigenen Familie bereits positive Erfahrungen gemacht, wenn alt und jung gemeinsam lernen, dabei Erfolgserlebnisse und Spaß haben. Wichtig ist den Beteiligten sich dabei aktiv einzubringen und persönliche Beziehungen aufzubauen.
- Kontrovers wurde diskutiert, ob der „Generationenvertrag“ ältere Menschen dazu verpflichtet, sich gesellschaftlich – nicht nur für die jüngere Generation – zu engagieren (Langlebigkeit verpflichtet zu innerfamiliärer Unterstützung z.B. bei der Betreuung von Enkelkindern und zu ehrenamtlichen Engagement).
- Verantwortungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen Rahmen-bedingungen (in Form von Förderung, Gesetze, etc.) schaffen, damit …
=> Ältere nicht als Last sondern als Ressource wahrgenommen werden
=> Altersarmut verhinder wird und die
=> Solidarität der Generationen gestärkt wird. - Alt und Jung sind gemeinsam verantwortlich für die Zukunft!
Muss sich der ältere Mensch dabei aktiv in die Gesellschaft einbringen oder darf er sich auf dem Geleisteten ausruhen? Ist die junge Generation für das Wohlbefinden der älteren Generation mit verantwortlich?
Thesen zum Bürgerforum 1: Alt und Jung
4 Antworten zu “Thesen zum Bürgerforum 1: Alt und Jung”
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‘ich bin so alt wie ich mich fühle’ ist für mich gültig, seit ich mit mehreren Generationen tätig bin: Schüler, Jugendliche, Studenten und Senioren. Mein Verständnis für die Einstellungen, Gefühle und Bedürfnisse der anderen Generationen hat sich wesentlich verbessert. Meine sozialen Kontakt haben sich stark erweitert. Ich versuche in meinem Umfeld etwas zum ‘Frieden’ beizutragen.
zur These 5 passt ein (altes?) deutsches Sprichwort: “Der Alten Rat, der Jungen Tat, macht Krummes grad”.
Es gibt ein anderes Sprichwort: “Ratschläge sind auch Schläge”