Erfahrungsberichte

Wenn einer eine Reise tut ...

...dann kann er was erzählen: So ist es auch uns, meinem Mann und mir, im August des Jahres 2005 ergangen, als wir zwei Wochen Urlaub in Ungarn machten. Meine Schwester Evi konnte bei unserer überstürzten Flucht aus Mariakemend (Baranya) am 18. November 1944 nicht mit uns flüchten und so wohnte sie bisher in Pecs. Doch im Frühjahr 2005 erlitt sie eine schwere Gehirn-blutung und war in einem Pflegeheim in Mohacs untergebracht und so wollten wir das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und suchten uns in der Nähe von Mohacs eine Bademöglichkeit, so dass wir morgens ins Bad gehen konnten und jeden Nachmittag meine Schwester besuchen.
Von Bekannten wurde uns Davod empfohlen, auf der anderen Seite der Donau und nur ca. 30 km von Mohacs entfernt. Auch ein Ferienhaus in Davod konnten wir gleich buchen und so fuhren wir frohen Mutes dort hin. Alles haben wir zu unserer vollsten Zufriedenheit angetroffen. Das Haus war ganz in der Nähe des Heilbades, war sauber und schön eingerichtet. Eine große Terrasse mit Gartenmöbeln stand zu unserer Nutzung bereit. Um das Haus war ein großer Garten mit Hollywood-Schaukel und weiteren Gartenmöbeln. Es war also alles da, um es sich so richtig gemütlich zu machen. Wir waren vollauf zufrieden. Am späten Nachmittag sind wir angekommen. Wir haben gleich ausgepackt, ein kurzes Nickerchen gemacht, dann sind wir losgezogen, um alles zu erkunden und nach einer Gartenwirtschaft zu schauen. Doch was war das? Nach ein paar Metern waren wir umschwärmt von "Gilsen", den ungarischen Schnaken. Mit ihren langen Beinen sahen sie aus, als würden sie auf Stelzen gehen. Sie waren derart aggressiv und stachen durch unsere Kleidung hindurch. Mit Händen und Füßen haben wir nach ihnen geschlagen, doch sie ließen sich nicht vertreiben. Sie waren viel angriffslustiger als unsere schwäbischen Schnaken, wahrscheinlich haben sie auch Paprika im Blut. Hilfesuchend flüchteten wir sofort wieder zurück in unser Haus und machten alle Türen und Fenster dicht. Das blieb in den nächsten zwei Wochen der einzige Abend, an dem wir unsere Behausung zu Fuß verlassen haben.
 
Am nächsten Morgen habe ich draußen auf der Terrasse schön den Frühstückstisch gedeckt. Ich dachte gar nicht daran, dass diese Biester auch schon am frühen Morgen auf die Jagd gehen. Unsere Schnaken kommen immer erst abends, eben mit schwäbischer Gemütlichkeit. Doch es war unmöglich, das Frühstück im Freien zu genießen, denn wir brauchten unsere Hände zum Schlagen. So haben wir alles wieder eingepackt und haben im Wohnzimmer weiter gegessen. Da hatten wir unsere Ruhe, denn das muss ich sagen, im Haus drinnen hatten wir keine Gilsen. Überall waren Schnakengitter angebracht und vor der Eingangstüre hingen dicke Bänder.
Am nächsten Tag wollte ich die Hollywood-Schaukel ausprobieren. Doch ich kam gar nicht so weit, denn mit dem ersten Schritt ins Gras habe ich alle Gilsen aufgescheucht und ich war im Nu von einem ganzen Schwarm umringt. So blieb auch die Hollywood-Schaukel die ganzen zwei Wochen ungenutzt. Wir haben uns mit stinkiger Salbe eingecremt und mit Spray nicht gespart, doch so eine Plage hatten wir noch nie erlebt.

Jeden Vormittag gingen wir ein paar Stunden ins Thermalbad, das hat uns gut gefallen und auch gutgetan. Dort hatten wir auch vor den Schnaken Ruhe und wir konnten unsere Arme und Beine, die aussahen wie Streußelkuchen, im Wasser kühlen. Nachmittags war dann immer der Besuch in Mohacs bei meiner Schwester im Pflegeheim angesagt.
Von Nachbarn hörten wir, dass es einen asphaltierten Weg für die Landwirte gibt, durch den man den Weg von Davod nach Mohacs um ca. 15 km abkürzen kann. Das wäre ja eine feine Sache, dachten wir, da würden wir ja täglich 30 km sparen und müssten nicht den Umweg über Nagybaracska und Csatalja fahren. Auf dem Hinweg nahmen wir noch den normalen Weg, doch auf dem Heimweg, da waren wir sehr mutig. Ungefähr auf der halben Strecke entdeckten wir einen asphaltierten Feldweg, der rechts abbog und in Richtung Davod führte. Dies muss unser Weg sein. Doch plötzlich hörte der Asphalt auf, der Weg wurde immer schlechter, die Richtung änderte sich und es war uns nicht mehr so richtig wohl bei der ganzen Sache. Immer wieder sagte ich zu meinem Mann, er möge doch umkehren, ich bin nicht mehr sicher ob dieser Weg nach Davod führt. Doch er hörte nicht auf mich. Auf diesem schmalen Weg kann er nicht umdrehen und diesen schlechten Weg wolle er sowieso nicht mehr zurückfahren, der Weg müsse ja in ein Dorf führen, meinte er. Der Weg wurde immer schlechter und holpriger. Wir waren schon kilometerweit gefahren. Wir wussten überhaupt nicht mehr wo wir waren und haben auch nichts gesehen, denn rechts und links des Weges waren nur meterhohe Maisfelder. Auch die Himmelsrichtungen konnten wir nicht mehr ausfindig machen, wir waren total verdreht. Fasanen haben wir aufgescheucht, Hasen und Rehe sprangen vor uns über den Weg, ein Zeichen, dass hier selten Autos fahren. Mein Mann hat das Tempo noch gesteigert, damit er schneller aus dieser Misere herauskommt.
Doch auf einmal tat es einen fürchterlichen Schlag ... ritsch ... ratsch ... und unser Auto stand.
O Gott, dachte ich, jetzt ist es passiert. Es war mucksmäuschenstill im Auto, keiner sagte ein Wort. Wir schauten uns nur an. Den Satz: "Siehst Du, ich hab es Dir ja gleich gesagt", den hab ich mir verkniffen, doch gedacht habe ich ihn schon. Jetzt saßen wir da, mitten in der Prärie, keine Behausung in der Nähe, keine Ahnung wo, kein Handy dabei. Langsam sind wir ausgestiegen und einige Meter zurück gegangen um nach der Ursache des Schlages zu schauen. Mitten auf dem Feldweg, versteckt in hohem Gras war ein Grenzstein, ein großer Brocken, den hatten wir umgefahren und ein paar Meter mitgeschleift (vielleicht haben wir dadurch Ungarn jetzt ein paar Quadratmeter größer gemacht). Der Stein wurde vermutlich absichtlich mitten auf den Weg gesetzt, damit keine fremden Pkw's die Grenze überqueren. Die Fahrzeuge der Förster oder der Landwirte sind ja alle höher angelegt, denen kann der Stein nichts anhaben. Ganz geknickt sagte mein Mann: "Ich versuch mal, ob der Motor wieder anspringt." Und siehe da, das Wunder geschah.
Niemand kann sich vorstellen, wie erleichtert wir waren und noch wochenlang habe ich jeden Abend beim Nachtgebet dem Herrgott für seine Hilfe gedankt. Was hätten wir gemacht, wenn das Auto seinen Dienst versagt hätte. Dass ich losgeschickt worden wäre um Hilfe zu holen, das war mir sofort klar, denn mein Mann hätte ja eine gute Ausrede gehabt mit seiner Arthrose im Knie. Aber wohin wäre ich gegangen, nach vorn, nach hinten, nach rechts oder nach links. Wir haben ja über die hohen Maisfelder überhaupt nicht hinausgesehen. Wir wissen bis heute noch nicht, ob der Stein die Grenze zwischen der Baranya und der Bacska ist, oder ob wir schon die Grenze zwischen Ungarn und Serbien überschritten hatten. Doch was mich am meisten gewundert hat, plötzlich konnte mein Mann selbst auf diesem schmalen Feldweg umdrehen. War auch dies ein Wunder? Ich darf gar nicht daran denken, wie es weitergegangen wäre, wenn uns das Auto im Stich gelassen hätte. Aus diesem "Niemandsland" hätten wir nicht mehr herausgefunden und wahrscheinlich hätte man unser Skelett erst bei der nächsten Maisernte entdeckt. Denn gesucht hätte uns in dieser Gegend niemand. Eine Zentnerlast ist von uns gefallen, als wir wieder auf der richtigen Straße waren. Das war uns eine Lehre, solche Eskapaden werden wir nie mehr veranstalten.
Außer, dass die Unterseite des Autos aufgerissen war und einige Fetzen der Karosserie herunter hingen, konnten wir im ersten Augenblick keinen weiteren Schaden entdecken. Doch am nächsten Tag, auf der Fahrt von Mohacs nach Davod brannte auf einmal ein rotes Lichtlein und wir wussten sofort, dass wir Öl verlieren. Unsere Nachbarn wussten in Davod keine Tankstelle und auch keine Werkstatt. Wir mussten also zurück nach Nagybaracska fahren. Wir dachten, sicher kann uns der Tankwart weiterhelfen, doch es war gar kein Tankwart da. Zwei hübsche, junge Ungarinnen machten dort Dienst. Außer uns eine Dose Öl zu verkaufen, verstanden sie vom Auto so viel oder so wenig wie wir. Wir sollen nach Pecs in die Werkstatt fahren, haben uns die Mädchen geraten. Doch bis nach Pecs zu fahren, das schien uns mit unserem kaputten Auto zu riskant. Da ist mir eingefallen, dass meine Schwester Rosa aus Neu-Ulm einige Bekannte in dieser Gegend hat und so baten wir sie telefonisch um Rat. Und wieder hatten wir Glück im Unglück. Sie wusste, dass am Dorfende von Nagybaracska seit kurzer Zeit der Imre eine kleine Werkstatt hat. Welch ein Glück, dachten wir. Doch der Imre war an diesem Abend nirgends zu finden. Enttäuscht lief ich um sein Haus herum, klopfte und klingelte, doch vergebens.
Auf einmal hörte ich eine Frau in deutscher Sprache rufen: "Wen suchst Du? Ich hon des deitsch Auto gsecha, noch hon ich gedeingt, die breicha bestimmt a Hilf."
Recht hatte sie, doch auch sie wusste nicht wo sich der Imre jetzt aufhält. Sie vermutete, dass er ins Gasthaus gegangen ist, denn "er hot heind hoat viel georwed" meinte sie. Und ehe wir es bemerkten, da hatte sie schon ihren Nachbarn losgeschickt, den Imre im Gasthaus zu suchen. Doch es kam kein Imre und auch kein Nachbar wieder und so machten wir uns selbst auf den Weg. Umsonst.
Als wir zurückkamen, da waren um die Bank vor dem Haus der freundlichen Frau schon einige Personen versammelt und alle wollten uns helfen. Vom Haus gegenüber kam ein junger Mann mit seinem Handy und wählte alle Nummern an, wo er vermutete den Imre zu finden. Eine junge Frau kam mit einem Lieferwagen vorbei, hat angehalten und meinte zu wissen, wo der Imre jetzt ist. "Fahrt einfach mir nach" meinte sie und so sind wir wieder durch ganz Nagybaracska gefahren, jedoch ohne Erfolg. Aber diese Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft hat uns überwältigt. So etwas findet man nicht überall.

Da wir nun einige Kilometer auf der Suche nach Imre hinter uns hatten, meinte mein Mann, er müsse jetzt unbedingt noch tanken, denn sonst kommen wir am nächsten Tag nicht mehr bis zur Werkstatt. Also fuhren wir wieder zu den beiden hübschen Mädchen zur Tankstelle. Doch wir hatten auch keine Forint mehr und die Bank hatte schon geschlossen. Auf unsere Frage ob wir mit Euro bezahlen könnten, schüttelten die Mädchen den Kopf und meinten zu unserer Überraschung: "Du jetzt tanken, morgen bezahlen." So ein Zuvorkommen und Vertrauen, das kann man bestimmt nur im sprichwörtlich gastfreundlichen Ungarn erleben. Die kannten uns doch gar nicht und wussten auch nicht, ob wir morgen wirklich wieder kommen würden. Wir bedankten uns und ließen ihnen, obwohl sie es nicht wollten, einen Fünfzig-Euro-Schein zur Sicherheit zurück. Als wir am anderen Morgen wieder vorgefahren sind, da kamen sie uns schon freude-strahlend mit dem Euro-Schein winkend entgegen und wir haben sie mit einem kleinen Geschenk für ihre Freundlichkeit belohnt.
Zum Glück hatte mein Mann eine weitere Dose Öl gekauft, die brauchten wir dringend, denn am anderen Morgen war alles Öl ausgelaufen. Schnell habe ich ein paar Sachen zusammengepackt, Schlafanzüge, Waschzeug und dergleichen, falls wir am Abend mit dem Bus nicht mehr von Mohacs nach Davod zurückfahren könnten.
Wir wussten ja nicht wie es weitergeht, was mit dem Auto passiert. Denn nach Mohacs mussten wir unbedingt, meine Schwester durften wir nicht enttäuschen. Sie hat sich auf jede Stunde, die wir bei ihr verbrachten, so sehr gefreut.

Als wir am nächsten Tag beim Imre ankamen, da wusste er natürlich von unserer gestrigen Suchaktion schon Bescheid und ich musste nur noch sagen: "Kocsi kaputt". Mein Mann zeigte ihm den Schaden und schon lag der Imre unter dem Auto und auch unsere Dolmetscherin von gestern war wieder zur Stelle. Die Ölwanne war aufgerissen und wir mussten das Auto natürlich stehen lassen bis Imre von Budapest eine neue Ölwanne geliefert bekam. Wir rechneten mit ein paar Tagen, doch schon am nächsten Tag war alles erledigt und zu einem Preis, von dem wir hier in Deutschland nur träumen können.
Als wir so um das Auto herumgestanden sind, fing es kräftig an zu regnen. "Ich senn die Anna" sagte unsere Dolmetscherin. "Und jetzt kommt Ihr erscht omal zu mir, dass Ihr wieder drogga werd!" Da gab es keine Widerrede und sie nahm uns mit zu sich nach Hause. Wir bekamen trockene Handtücher und einen Föhn. Ihr Mann Josi stand die ganze Zeit nur da und sagte kein Wort. Oh, dachte ich, dem gefällt es nicht, dass seine Frau "Deitschländer" mitgebracht hat und schon war er verschwunden. Doch wie waren wir wiederum überrascht, als er mit einem großen Krug Weißwein zurückkam und mit einem breiten Grinsen vier Gläser auf den Tisch stellte und "Egesegedre" (Gesundheit) sagte. "Der konn nix deutsch geredt" meinte die Anna.
Als wir uns wieder von den netten Leuten verabschiedeten, sagte die Anna mit einem Blick auf meine große Tasche: "Wos schlaafst da alles mit Dir rem?" Als ich ihr erklärte, was und weshalb ich diese Tasche dabei habe, da meinte sie: "Hat bist du verruggt, Ihr wellt um deuer Geld im Gosthaus üwernocht und ich honn so viel Platz im Haus. Wenn eier Auto heind Owed net ferdich is, noch schloft ihr bei mir!" Doch wir konnten abends, mit ein paar Mal umsteigen, mit dem Omnibus wieder heim nach Davod fahren.

Das war die Geschichte mit unserem Auto. Welch großes Glück wir hatten und wie viele Schutzengel uns auf unserer Erkundungsfahrt begleiteten, das haben wir erst begriffen, als uns der Imre erklärte, dass die Ölwanne kaputt ist. Vermutlich hatte sie bei der Berührung mit dem Grenzstein nur einen Riss bekommen und dieser wurde nachträglich durch das weitere Fahren auf unebenen Straßen erst größer. Doch was hätten wir gemacht, wenn das Öl inmitten der Maisfelder, weitab von aller Behausung, ausgelaufen wäre? Auch heute noch darf ich die Geschichte gar nicht zu Ende denken.

Zum Schluss möchte ich noch kurz eine andere Geschichte über die Gastfreundschaft der Ungarn erzählen. Wir mussten jeden Tag von Davod nach Mohacs fahren, also zuerst mit dem Auto bis Uj-Mohacs und dann mit der Fähre, dem Gomp, auf die andere Donauseite übersetzen, denn um Mohacs herum gibt es weit und breit keine Donaubrücke. Mit dem Gomp wurden Fußgänger, Radfahrer, Pkw's, Lastwagen, Omnibusse und Pferdefuhrwerke transportiert. Aber ohne viel Worte herrschte eine Rangordnung und alle hielten sich daran. Die Fußgänger durften immer erst als Letzte die Fähre betreten. Doch was uns ärgerte, jeden Tag wurde ein anderer Fahrpreis von uns verlangt. Wir wussten nicht warum, denn wir konnten uns ja auf ungarisch nicht verständigen. Eines Tages hat sich mein Mann am Schalter aufgeregt und meinte: "Donnerwetter, Ihr könnt doch nicht jeden Tag einen anderen Preis verlangen, heute mehr als gestern, auf der Herfahrt mehr als auf der Rückfahrt."
Ich wollte ihn beruhigen und sagte, dass es sich ja doch immer nur um ein paar Forint handele. Doch es ging ihm nicht um die paar Forint, sondern um's Prinzip. Die junge Dame am Schalter hat uns durch diesen Diskurs am anderen Tag wieder erkannt und sie sagte zu mir: "Guck mol", hoppla, dachte ich, die kann ja schwäbisch, "guck mol, Du sprechen: 1 Kocsi, 2 Nyugdi, dann gut" (1 Auto, 2 Rentner).
Dies alles habe ich einem anderen deutschen Badegast im Heilbad erzählt. Anderntags kam ein Mann mittleren Alters, ein Ungar, auf mich zu und sagte in gutem deutsch: "Ich habe gestern mitangehört, was Sie erzählt haben und ich habe mich erkundigt. Ihr müsst nur die Fahrt für das Auto bezahlen, Rentner müssen in Ungarn nichts bezahlen und da wir ja jetzt durch die EU zusammen gehören, so müsst auch Ihr Deutschen nichts bezahlen." Schon wieder waren wir über diese ungarische Freundlichkeit sehr angetan und überrascht. Und es hat funktioniert.
 
Von diesem Urlaub in Ungarn werden wir wohl noch lange erzählen. Leider ist meine Schwester Evi ein paar Wochen danach verstorben, doch ich bin glücklich darüber, dass wir ihr in ihren letzten schweren Tagen noch so viel Zeit und Zuwendung schenken konnten, wofür sie so dankbar war. Und wenn der Bürgermeister von Davod die "Gilsen-Plage" in den Griff bekommt, dann würden wir sehr gerne auch wieder unseren Urlaub in Davod verbringen, in unserem geliebten Ungarn.


Wenn sie mit dem Autor/Autorin des Textes in Kontakt kommen möchten, wenden Sie sich bitte an leserbrief@europa-erleben.net



eingereicht von
Elsa Koch
Kategorie
Begegnungen helfen verstehen
Datum
23.11.2009


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