Kleider machen Leute
                                   von Horst Glameyer
Welches Gefühl mag uns beschleichen, wenn wir nur wegen unserer etwas besonderen, eleganten Kleidung beim Betreten eines Hotels für eine uns fremde hochgestellte Persönlichkeit gehalten und entsprechend hofiert werden?

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Von Culottes und Sansculotten
                                    von Lore Wagener
Im Rokoko kleideten sich die Herren am Pariser Hof prunkvoll und farbenfroh. Sie trugen kurze Hosen und präsentierten ihre (künstlich?) wohlgeformten Beine in edlen Seidenstrümpfen. Mit der französischen Revolution änderte sich das Bild abrupt. Jetzt waren schlichte lange Hosen angesagt.

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Kleidermacher, Händler und Kunden
                                     von Uwe Bartholl
Modefürsten und Modefürstinnen spielen zu jeder Saison neu auf. Mit den Erzeugnissen, die ihre Ideen hinterlassen, kann der eigenen Lust am sich Kleiden gefrönt werden. Hier finden Sie Wegweiser durch den quirligen Kleidermarkt.

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Vielfalt in Tracht
                                     von Sibylle Sättler
Ihrem Wesen nach ist auch die Tracht eine Art Einheitskleidung. Trotzdem kann der Kenner an der Verarbeitung kostbarer und üppiger Stoffmengen oder etwa der größeren Anzahl aufwändiger Knöpfe soziale Unterschiede beim Vergleich erkennen.

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Christian Dior forever
                                    von Christa Grawert-Wagner
Auch 60 Jahre haben dem Namen Dior nichts von ihrem Glanz genommen. Seit 1947 hat Christian Dior Kulturgeschichte geschrieben. New Look und A-Linie waren für Millionen Frauen anziehend; Marlene Dietrich und Jackie Kennedy die prominenten Werbeträger.


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Modekönig für Reiche und Arme
                                     von Christa Grawert-Wagner
Wenn der Mann mit der dunklen Brille zur Schau lädt, drängen sich die Reichen und Schönen auf den vordersten Plätzen. Ohne Zweifel, Karl Lagerfeld ist einer der renommiertesten Designer der Gegenwart. Er residiert auf seinem Olymp, es ist das Haus Chanel.

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Die fünfziger Jahre in der DDR
                                     von Liane Rohn
Es mangelte weniger an der kreativen Gestaltung von Bekleidung, es gab sogar in Berlin das Deutsche Modeinstitut, sondern an Rohmaterialien. Garne, Strick- und Webstoffe waren knapp. Dennoch wurde versucht, und es gelang auch, modische, ja sogar "Exquisite" Kleidung zu entwerfen und zu fertigen.

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Film und Mode
                                     von Ursula Fritzle
 Wenn Kleider Leute machen, dann machen Kostüme Schauspieler." Eine gewagte Aussage von Audrey Hepburn. Unbestritten ist, dass Filme Modetrends auslösen oder verstärken. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele.

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Blaue Ameisen
                                  von Horst Glameyer
Blaue Ameisen wurden hierzulande in den 1960er Jahren die einheitlich gekleideten Chinesen in der Volksrepublik China genannt. Männer wie Frauen trugen blaue Mützen und Hosen sowie die als Mao-Look bekannten Jacken mit hochgeschlossenem Kragen.

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Mode im Nationalsozialismus
                                     von Renate Wiese
Die deutsche Frau raucht nicht, schminkt sich nicht, trägt ein Dirndlkleid und als Frisur einen Haarkranz oder Knoten.

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