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Arbeitskreis Herrnhuter Missionare

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Projekte

 

1. Transkriptionsarbeit

an Mauskripen Herrnhuter Missionare aus dem Archiv der Brüder-Unität Herrnhut; siehe dazu unter Transkriptionen.

 2. Auswerten der transkribierten Dokumente.

 3. Dokumentation

der handschriftlichen Aufzeichnungen und der digital erfaßten und aufbereiteten Transkriptionen.

 4. Ausstellung

Ausstellungen an verschiedenen Orten  –  zum Teil mit Führungen

 „Aus dem Leben der Herrnhuter  Missionsfrau Maria Heyde – Man muss sich raffen…“
 

Jahr

Dauer

Ort

Dauer

Ausstellungsraum

 

2008

Herrnhut b.Zittau

Mai – August

Völkerkundemuseum

 

 

Ulm a. d. Donau

September – Oktober

Haus der
  Begegnung

 

 

Wildau b. Berlin

Oktober – November

Technische
  Hochschule

 

2009

 

Königsfeld i. Schwarzwald

April – Mai

Brüderkirche

 

 

Niesky i. d. Oberlausitz

August

Brüderkirche

 

 

Neudietendorf b. Erfurt

Oktober

Brüderkirche

 

2010

Bad Boll i. Württemberg

April – Mai

Kurhaus

 

2010

Ulm a. d. Donau

Oktober

Villa Eberhardt

 

 5. Lesungen

aus Tagebüchern und Briefen der Missionarsfrau Maria Heyde:

Deutsches Tagebucharchiv in Emmendingen, 2003

Deutsches Tagebucharchiv in Emmendingen, 2004

Akademiewoche an der Universität in Ulm, 2008

Haus der Begegnung in Ulm, 2008

Themen 

Beschwerliche Schiffsreise von Europa nach Calcutta – Brautbrief an ihren Verlobten in Tibet – Reisebericht aus Indien 1859.

Schwerer Anfang an der Missionsstation – Bangen um die kranke dreijährige Tochter

Briefe nach Deutschland an ihre Söhne Gerhard und Paul im Herrnhuter Schulheim

Strickschule für die einheimischen Mädchen – Leben mit den Einheimischen – Leben in der Fremde und mit den Fremden.

 6. Broschüre

zur Ausstellung „Man muss sich raffen… Aus dem Leben von Maria Heyde, Missionarsfrau im Westhimalaya, 159 Seiten, herausgegeben vom Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm, 2008

Wie es zur Ausstellung kam mit Zeittafel zum Leben Maria Heyde

Kyelang: Eine „gottverlassene“ Siedlung im Westhimalaya

Lebensbedingungen: Wohnen im Missionshaus, Hausangestellte, Leben das Jahr hindurch, Landfwirtschaft und Nahrungsangebot, Strickschule für einheimische Mädchen

Familie: Leben mit den Kinden, Arzneimittel vor Ort und medizinische Versorgung, Krankheiten
und Sterben

Betrachtungen zu Kultur, Geschichte und Politik: Fremde, Heiden, Sprachen, Begegnung mit den
„Mächtigen“, zum Zeitgeschehen, zur deutschen Geschichte und Kolonialgeschichte

Zurück in Deutschland: Reise nach Berlin, „Unruhestand und Ruhestand“

Hintergrund: Zeittafeln zur Geschichte Britisch-Indiens, deutschen Geschichte. Herrnhuter
Brüdergemeine. Biobibliographie zu Maria Heyde

 Laufende Projekte

 7. Transkription

Tagebücher der Missionsfrau  Maria Heyde von Januar 1903 bis März 1917, 402 Seiten

Dokumentation und wiederholte Korrektur zur Ablage auf den Internetserver www.bscw.de

 8. Aufbereiten transkribierter Tagebücher

 Beabsichtigt ist, die transkribieren Tagebücher im Internet zu veröffentlichen.

 9. Glossar

Derzeit wird ein Glossar für das transkribierte Schriftgut ergänzt und fertiggestellt.

zum Glossar (passwortgeschützter Zugang)

 

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