3 Nov 2011

Herbst in Bratislava

Geschrieben von shilsenbeck

18. 10. 2011

Fahrt nach Zilina

Nachdem wir umgepackt hatten und ein Teil bei Nadja gelassen haben ging es mit ihr und Katharina nach Zilina, doch erst musste noch eine Autovignette gekauft werden. Die Fahrt ging durch das Weinbaugebiet Raca Pezinok, an dem großen Atomkraftwerk Jaslovske Bohunice, der großen Burg Trencin vorbei. Beeindruckt haben uns im letzten Abschnitt Viaduckte, Hängebrücken und die auffällige harmonische Trassenführung der Autobahn. Es sind alles Diplomarbeiten der Universität Zilina, die ursprünglich nur Hochschule für Verkehrswesen war. Zilina liegt 200 km nördlich von Bratislava am Fuße der kleinen Fatra.

Von Lucia Hrebenarova, der Rektorin der Seniorenakademie U3A sind wir empfangen worden. Wir sind im Gästebereich eines Studentenwohnheims untergebracht und wurden in der Mensa im Angestelltenbereich bevorzugt verpflegt. Lucia führte uns kurz in das Programm der kommenden Tage ein. Weiter ging es im Medienraum, in dem sich der Kurs Mensch und Medien traf. Dieser ist aus einem Workshop über Text und Bildbearbeitung hervorgegangen. Die Teilnehmer beschlossen eine Zeitschrift für die Seniorstudierenden herauszugeben. Da sich alles von Stufe zu Stufe entwickelt, erhielt sie den Namen Schody (S-chody), auf deutsch Stufen. Adressaten sind die Seniorstudierenden, die auch mitschreiben, alle Themen sind zugelassen außer Politik und Religion. Der Kurs gibt auch eine 2. Zeitschrift Kroky (Schritte) heraus, sie ersetzt für den Kurs die Abschlussprüfung. Uns begeisterte, dass vom Kurs alles von A bis Z selbst gemacht wird.

Nach Kaffee und Colace (Hefegebäck) ging es in die Stadtbibliothek mit der eine rege Zusammenarbeit stattfindet (davon später noch). Dort ist dem heimatverbundenen Pädagogen und Dichter Jan Fratrik (1916-2000) der auch als Stadtchronist und Journalist arbeitete eine
Ausstellung gewidmet. Er gründete in Zilina den Kulturverein Zbor u Zilincov, der bis heute fördernd tätig ist. J. F. hat 19 Gedichtbände, die auch von einheimischen Küstlern illustriert sind veröffentlicht. Einige Gedichte sind auch vertont. In der Bibliothek traf sich um 17.30 Uhr der Deutsche Club. Von den 20 Mitgliedern waren 6 Frauen und ein Mann, der Vorsitzende anwesend. Nicht alle haben Deutsche Vorfahren, sie haben Deutsch in Kursen gelernt und wollen es nicht vergessen. Nachdem wir uns und unsere Heimatorte, sowie das ZAWIW vorgestellt haben, gab es einen regen Gedankenaustausch. Es kam vorallem der Wunsch nach Austausch, der zu DDR Zeiten, sowohl zwischen Universität als auch Anglerverein bestanden hatte, mit Deutschland zum Ausdruck. Einkauf im Supermarkt fürs Abenessen.

19. 10. 2011

Lucia stellt uns und der sehr aufmerksamen Nadja ausführlich die U3A mit ihrem Programm vor. 1995 gab es ein Projekt Lebenslanges Lernen mit 17 Studierenden. Daraus ging mit Unterstützung des Rektorats 1997 die U3A hervor. Die Studierendenzahlen steigen an z. B. 2006/07    132, 2010/11    360, 2011/12    413, davon 85 in der Außenstelle Prievidza. Das Studium gliedert sich in drei Stufen (3 Jahre zu je 2 Semester). Dabei werden eine Vielzahl von wechselnden Kursen (ca 6/pro Jahr) angeboten, die meisten mit dem Titel Mensch und………Es sind Themen aus dem Bereich der Sozial, Gesellschaft, Wissenschaft, Kunst und Musik, Gesundheit und Medizin, alte und neue Geschichte, Sprachen , sowie Medien und Computer. Ergänzt werden die Vorlesungen auch durch Exkursionen und praktische Arbeiten. Die Mindesthörerzahl ist 12. Nach jedem Jahr gibt es für jeden Kurs einen Test um weiterzukommen und zum Abschluss ein Diplom. In das jedes Jahr neu erstellte Programm werden die Studenten miteinbezogen. Um neue Interessenten zu finden wurde in den letzten 2 Juniwochen ein kostenloser Schnupperkurs angeboten.

Da das Umfeld vieler Senior-Studierenden negativ reagiert wurde die Bedeutung dieses Studiums in einer Broschüre zusammengestellt. Es ist nicht Selbstzweck, die Senioren sind in vielerlei Hinsicht Multiplikatoren und geben ihr erworbenes Wissen weiter z. B. In Senioreneinrichtungen, machen Stadtführungen, arbeiten mit Kindern oder geben eine Zeitschrift heraus. Ein Erfahrungsaustausch mit polnischen Senioren fand statt. Zum Schluss sahen wir noch einige einminütige Filme des Kurses „Mensch und Computer“ zum Thema „Alt- Jung“.

In Begleitung von vier Teilnehmerinnen des Kurses Stadtgeschichte ging es mit einem örtlichen Stadtführer durch die Altstadt. Die im Jahr 1208 zum ersten mal erwähnte Stadt ist bereits im Mittelalter Handels-Handwerks- und Verwaltungszentrum. Sie erlebte eine Blütezeit im 16. Jhr. und 17. Jhr.,doch Pest und Aufstände  führten zum Niedergang. Der frühe Bau (1873) der Eisenbahnverbindung CZ nach PL brachte neuen Aufschwung und Zilina wurde ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein modernes Industriezentrum und ist es heute noch mit 98 000 Einwohnern.

    

Schody zur Kathedrale

Altes Rathaus

Auf dem Weg zum Martinsplatz, dem alten Zentrum der Stadt beeindruckten uns die Stufen zur Kathedrale mit dem daneben stehendem Glockenturm und dem gegenüberliegenden Theater, eine alte Buchdruckerei, die Lebkuchengasse , ein Relikt der ehemahligen 450 Zünfte, das Haus in dem Tolstois Hausarzt wohnte und das außerhalb der Stadtmauern liegende Henkershaus. Der Marienplatz zeugt von der Blüte der reichen Handelsstadt im 18. Jhr. Die typischen Arkadenhäuser der wohlhabenden Handelsherren umrahmen den unter Denkmalschutz stehenden Platz. Hinzu kommen das alte Rathaus und ein Kapuzinerkloster, ehemals von Jesuiten gegründet.

Zurück in den in Bahnhofsnähe gelegenen Räumen der U3A  besuchten wir eine Vorlesung des Kurses „Mensch und Kultur“. Der Dozent referierte über UNESCO Denkmäler. Katharina musste in dem vollen dicht besetzten Seminarraum (25 w, 2 m) übersetzen. Nach einigen bösen Blicken der gestörten Zuhörer verließen wir den Raum, Katharina blieb, da das Thema sie interessierte. Wir nutzten die Zeit für unseren Block.

Gegen 16 Uhr fuhren wir wie im Programm vorgesehen nach Rajecke-Teplice ins Thermalbad, ein Heilbad für Erkrankungen des Bewegungsapparates oder Nervensystems. Abends arbeiteten wir noch bis 10 Uhr mit Nadjas Laptop und speicherten unseren Block in Word.

20. 10. 2011

In der Kreisbibliothek, die in den Sommerferien ein Betreuungsprogramm für Kinder in Zusammenarbeit mit Senioren angeboten hatte, trafen wir uns mit diesen. An 38 Tagen gab es ein 2-stündiges Programm das kostenlos für Bibliotheksmitglieder war. Das Angebot wurde von 413 Kindern im Alter von 4 – 13 Jahren wahrgenommen. Die Anwesenden erzählten begeistert von ihren Projekten. Wie viel Spaß es allen gemacht hatte sah man auch auf den vorgeführten Bildern. Es gab Handarbeiten, Kollagen aus Zeitungen, Steine bemalen, Country-Tanz, vorgelesene Märchen in Bewegung umsetzen, malen sowie Spiele im Freien.

Anschließend stellten wir das ZAWIW mit seinen Projekten und Arbeitskreisen und die U3GU vor. Zur Veranschaulichung hatten wir Udos englische Präsentation, die von Nadja übersetzt wurde und die von Kirsten zusammengestellte Präsentation des SSC 2011, von Katharina übersetzt, dabei.

Vorstellung der U3GU

Am Nachmittag fuhren wir mit Nadja und Katharina im Auto zum UNESCO-Denkmal, dem Hochzeitspalast von Bytca. Die Stadt bekam 1378 das Stadtrecht. Im ehemaligen Schloss der Fürsten von Bytca ist heute das Bezirksarchiv. Die bekannteste Fürstenfamilie, hier Palatin genannt, ist die der Thurzo. Juraj Thurzo ließ 1601 für die Hochzeitsfeierlichkeiten seiner 7 Töchter einen standesgemäßen Bau von italienischen Künstlern errichten. 1856 wurden große Teile durch Feuer zerstört. In der ehemaligen Kapelle ist die Decke noch original erhalten. Da dieser Renaissancebau einmalig in Europa ist wurde er 2007 – 2009 mit finanzieller Unterstützung aus Island, Lichtenstein und Norwegen, von italienischen Fachkräften rekonstruiert und renoviert.   Im 17.  Jhr. dauerten die Feierlichkeiten bis zu 2 Wochen und bis zu 2800 waren geladen. Der Renaissancebau mit einem 34,5m x 12,5 m großen Festsaal bietet heute 500 Gästen Platz. Auf der Empore, auf der die Musik spielt stehen heute Poster mit den slowakischen UNESCO Denkmäler: Die Eichenwälder der Karpaten, eine Karsthöhle, verschiedene Holzkirchen und Bauernhäuser, die Zipser Burg, die Jüdische Stadt Bardejov,… In der Eingangshalle finden Kunstausstellungen statt. Zu sehen ist auch eine regionale Besonderheit, die im 18. Jhr. von „Kesselflickern“ entwickelte Drahtkunst, siehe Foto.

 

Hochzeitspalast

Hochzeitssaal

Drahtkunst

Nadja fuhr allein nach Bratislava zurück. Lucia holte uns 3 ab.

Zilina ist auch bedeutendes Kulturzentrum der Region, wie das Konzert des Staatskammerorchesters bewies. Zum 60 – jährigen Jubiläum des Konservatoriums wurde ein großes Festkonzert veranstaltet. Zum Programm mit Werken von Beethoven, Rossini, Verdi, Donizetti, Catalani, Dvorak und Lehar gehörten auch 2 slowakische Komponisten: Jan Cikker (1911 – 1989) und Pavol Krska (geb. 1949), der persönlich anwesend war.

Das Staatskammerorchester von Zilina

21. 10. 2011   

Mit Lucia fuhren wir zur nicht weit entfernt liegenden Burg Strecno, einem nationalen Kulturdenkmal. Die Burgherren überwachten seit dem 14. Jhr. die Furt an der Waag, einem Donaunebenfluss, und erhobenem Wegezoll. Mehrfache Erweiterungen auf der westlichen und südlichen Seite: starke Mauern, Türme, Bastionen und 4 Tore machten sie zur best befestigten Burg im mittleren Waagtal. Ende des 17. Jhr. ließ Kaiser Leopold sie zerstören. Die Ergebnisse der archäologischen, kulturhistorischen und architektonischen Forschungen bildeten die Grundlage für eine Teilweise Rekonstruktion und Konservierung der Anlage. Vom Turm übersieht man im Norden die Berge und Hügel der Kleinen Fratra, einem Wandergebiet. Es werden Höhen bis zu 1500 m erreicht, so dass an einigen Hängen auch Skilifte stehen. Nach Süden geht der Blick ins Waagtal, dort gibt es im Sommer Floßfahrten für Touristen.

Waagtal

Auf der Burg

Burg Stecno mit kleiner Fatra

Auf dem Rückweg begegneten wir einer Kindergartengruppe, die uns freundlich begrüßte und uns dann noch ein Liedchen vorsang, leider verstanden wir den Text nicht.

Am Nachmittag besuchten wir die Galerie und Atelier eines jungen Künstlers Marek Rybon. Erst durch seine ausführlichen Erläuterungen und Erklärungen erschließt sich uns seine mit sehr viel Symbolik versehene uns beeindruckende Objektkunst. Als Sohn eines Sägewerksbesitzers kam er schon früh mit Holz, das ihn faszinierte in Berührung. Unbearbeitete, von Destruenten geformte Holz und Rindenstücke werden lackiert und bemalt und so zu Kunstobjekten. Er bearbeitet aber auch zum Teil sehr große Holzstücke mit Werkzeugen. Weitere Materialien, die er verwendet sind: Baustoffe, Glas, Folie, Papier, Federn, magnetisierte Eisenspäne, Steinmehl, Pigmente, Scweineschmalz…

Holz und Federobjekte

Eisenfeilspäne in Rot

Zurück in der U3A verabschiedeten wir uns von Lucia. Im Seminarraum erwartete uns bereits Maria, die Mitbegründerin und Redakteurin der Zeitschrift Schody. Sie wollte noch mehr und genauere Informationen über Das ZAWIW und die U3GU, die sie in einem Artikel vorstellen will.

22. 10. 2011

In Begleitung von Katharina Rückfahrt nach Bratislava mit dem Zug. Nadja holt uns mit unserem restlichen Gepäck am Bahnhof ab und bringt uns in die neue Unterkunft. Druzba ist Studenten Wohnheim Tagungszentrum und Hotel. Im Büffet gibt es warme Küche und für uns in den kommenden Tagen Frühstück.

Drucba

Bei dem schönen Herbstwetter bietet sich ein Besuch des Botanischen Gartens an, der neben dem Hotel liegt. Schade, dass die Fachfrauen des AK-Botanik nicht da sind, um uns die deutschen Namen zu nennen. Der Botanische Garten ist sehr schön angelegt, sanfte Hügelchen mit vielerlei Bäumen, Sträuchern, Beeten, einem Teich und Gewächshäuser. Und dann einigen Überraschungen: Kakibäume mit Früchten, asiatische Apfel- und Birnen- Quittenbäume? , viele Rosen, die z. T. noch in voller Pracht strahlen und ein Kakteenhaus mit Aufzucht.

Kakibaum

Sonntag 23. 10. 2011   

Wir sind froh gestern draußen gewesen zu sein, denn es regnet, regnet, regnet. Wir sitzen  an dem großen Schreibtisch in einem unseren geräumigen Zimmern und schreiben von Hand den Text für den Blog, Internetanschluss ist vorhanden, leider haben wir keinen Laptop.

24. 10. 2011

An der Haltestelle treffen wir Katharina und fahren gemeinsam zum Centrum Memory in Petrzalka, einer Hochhaussiedlung für ungefähr 180 000 Einwohner auf der anderen Seite der Donau. Dies ist eine Tagesbetreuung (8 -16.45 Uhr) für 20 – 32 Alzheimerpatienten, die von 8 ausgebildeten Fachkräften, sowie von Freiwilligen und Praktikanten betreut werden. In großzügigen, hell und freundlichen Aufenthaltsräumen werden Patienten der Pflegestufe 1 – 3, keine Schwerstbetroffene betreut. Wir nehmen an einer Gesprächsrunde mit 4 Frauen und 2 Männern teil. einer der Patientinnen (Stufe 1) sprach sehr gut Deutsch.

Am Nachmittag sind wir wieder beim Deutschsprachkurs.  Der Lehrer verteilte einen Text aus Wikipedia über den Blautopf, dieser wurde gelesen, übersetzt und neue Vokabeln wie z. B. Zungenbrecher erklärt. Diesmal gibt es im Lehrbuch eine Bilderfolge zum Thema Schutzengel, zu der die entsprechenden Dialoge vom Band vorgespielt wurden. Diese werden von den Teilnehmern dann Satz für Satz wiederholt und zum Schluss wird alles nacherzählt. Auch diesmal sollten eigene Erlebnisse mit Schutzengel geschildert werden. Im Grammatikteil werden Imperfekt und Perfekt geübt.

25. 10. 2011

Da Katharina eine wichtige Untersuchung hatte, wurde das Programm geändert. So besuchen wir das Centrum Memory noch mal und nehmen an einer ihrer Beschäftigungstherapien teil, wir malen Mandala.

Mandala einer Patientin

26. 10. 2011

Vormittags besuchen wir Hestia und unterhalten uns mit Ivan. Am Nachmittag trugen wir uns in das Gästebuch der U3A der UK ein und können noch eine Weile an Nadjas Laptop arbeiten, bis sie weg muss.

Olga hatte für den Abend Karten für die „Zauberflöte“ besorgt. Sehr schöne Aufführung, 2- sprachig, Dialoge slowakisch, Gesang deutsch.

27. 10. 2011

Mit Nadja und Katharina fahren wir 20 km flussabwärts zur Galeria Danubiana. 2000 wurde dieses moderne Ausstellungsgebäude des Architekten Pollak mit Skulpturenpark auf einer Donauhalbinsel am Dreiländereck (Slowakei Ungarn und Österreich) vom Sammler Meulensteen initiiert. Hier finden internationale Kunstausstellungen statt. Zur Zeit sind in der Galerie Modelle und Entwürfe des Architekten Jan Kaplicky ausgestellt. Einige davon wurden auch gebaut. Er lässt sich von der Natur inspirieren, z. B. Spinnennetze, Schmetterlingsflügel, Seeigelgehäuse…

 

Danubia Skulpturenpark

Jan Kaplicky mit uns

Am Nachmittag besuchten wir die National Galerie in Bratislava, mit Bildern des slowakischen und italienischen Barocks und beeindruckenden Altären der Gotik.

28. 10. 2011

Fahrt nach Wien, Treffen mit Denube-Networker.

29. 10. 2011

Olga holt uns ab, wir fahren nur eine Station mit der Tram und laufen an dem großen Hotelkomplex Kampinsky vorbei, der Donau entlang zum Naturkundemuseum. Im 1. Stock sind einige Räume der slowakischen Volkskunst gewidmet. Im 2. Stock gab es eine Sonderausstellung zur Schuhfabrik Bata. Zur Dauerausstellung im 3. Stock gehört eine mineralogische Sammlung, die anderen Räume sind vorwiegend der slowakischen Flora und Fauna gewidmet. 

Sonntag 30. 10. 2011

Mit Olga besuchen wir den Friedhof im „Tal der Nachtigal“, hier sind ihre Eltern und ihr Mann begraben. Unter altem Baumbestand am Hang sind die meist mit Steinplatten bedeckten Gräber, wegen des nahen Feiertags, mit vielen Blumen, fast nur Chrisantemen in allen Farben, geschmückt. Gleich am Eingang ist das Grab von Dubcek und seiner Frau. 

31. 10. 2011

In Hestia bastelten wir mit den Patienten aus  bunten Ahornblättern, die zum Teil gerollt wurden 3 kleine Herbststräuße.

01. 11. 2011

Heimreise. Es war schön und Aufwiedersehen in Bratislava:

Burg und Krönungskirche

 

 

 

 

 

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Nachricht:

  • Suchen

  • Logo Grundtvig
  • Logo ZAWiW
  • Logo ViLE