« Ältere Artikel Neuere Artikel »

29 Sep 2010

Mittwoch, den 29. September 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Ute und Barbara erzählen ihre Kriegsgeschichten

Am Vormittag schrieben wir im Blog. Wir hatten relativ viel zum Nachholen. Um 14 Uhr begann im Haus der Begegnung die Veranstaltung in der Reihe “Erzählcafe: Kriegskinder beichten”. Barbara Paciorkiewicz und Ute Poss sind zu Wort gekommen und erzählten über ihre Erlebnisse aus der Kriegs-und Nachkriegszeit. Zum Generationentreff sind viele interessierte Senioren gekommen. Carmen moderierte die Veranstaltung. Barbara und Ute berichteten, wie sie sich mit diesen belastenden Kindheitserfahrungen im späteren Leben auseinandergesetzt haben. Im Gespräch  ist deutlich geworden, warum es den Berichtenden wichtig ist, dass Polen und Deutsche in Europa friedlich zusammen leben und die Zukunft gemeinsam gestalten. Die Anwesenden waren gerührt, manche von ihnen haben sich Tränen abgewischt und erzählten dann beim Kaffee, welche Erinnerungen bei ihnen diese Berichte hervorgerufen haben.

Barbara und Zofia

29 Sep 2010

Prime impressioni

Geschrieben von adimilia. Keine Kommentare

Cari amici volontari,

il primo incontro con voi nonostante le difficolta’ linguistiche e’ stato affettuoso e coinvolgente!

Ieri 28 settembre ho finalmente compreso che cosa e’ ZAWIW e mi pare che sia stata una scelta poltica ed accademica molto importante. In Italia non abbiamo nientedi simile: le Universita’ della Terza eta’ della Toscana hanno pochi finanziamenti dalla amministrazione Comunale, organizzano lezioni che vengono seguite dagli anziani, manca completamente la dimensione attiva che mi pare sia la caratteristica del progetto di Ulm. Le nostre  Universita’ della Teza eta’ hanno principalmente una funzione sociale e ricreativa. Invece mi pare che il vostro progetto  si caratterizzi per un forte contenuto interdisciplinare che ha come compito principale lo stimolo dei processi cognitivi della enorme risorsa che sono gli anziani. Sono prime impressioni sulle quali mi piacerebbe confrontarmi e discutere sia qui che in Italia.


29 Sep 2010

Presentazione volontariato AUSER Firenze

Geschrieben von rcheccucci. Keine Kommentare

Sono Rolanda faccio parte del volontariato Auser laboratorio.

Nel nostro laboratorio facciamo le PIGOTTE per l’UNICEF ,poi facciamo molti

altri lavori confezionati manualmente dalle volontarie che possiamo vendere

nei vari mercatini del paese,il ricavato di questi mercatini e`destinato alle

persone piu`bisognose.

Il 24 settembre sono arrivata a ULM con Marco e Anna per il soggiorno in

Germania per il progetto di volntariato Senior ,nonostante la difficoltà della

lingua seguo con interesse i lavori che mi vengono spiegati in italiano da alcune

volontarie .

29 Sep 2010

Associazione “Amici del Museo naturalistico” (Calci, Toscana)

Geschrieben von mtongiori. Keine Kommentare

La mia Associazione di Volontariato ha lo scopo di diffondere la cultura

naturalistica e quella ambientalistica. Una particolare attenione e´ rivolta

ai bambini (progetto “Nonni e bambini al Museo”) e a persone che hanno

normalmente difficolta´ ad accedere al Museo: persone molto anziane e con

difficolta´ a camminare,  persone disabili (progetto “Un Museo per amico”.

Noi organiziamo conferenze naturalistiche, visite ad altri Musei e a Orti Botanicci,

visite a siti di particolare interesse naturalistico (giacimenti fossiliferi, miniere,

ambienti naturali interessanti).

Marco Tongiorgi

28 Sep 2010

Dienstag, den 28. September 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Der Vormittagsvortrag, gehalten von Professor Ute Ziegenhain, zum Thema “Kinderschutz – Möglichkeiten und Grenzen”, war der Vernachlässigung und Misshandlung  von Kindern gewidmet. Nach dem Bücherverkauf und Mittagessen gingen wir wieder zur AG. Die Moderatorinnen führten mit uns verschiedene Spiele, auch ein Kartenspiel durch. Sie hatten es zum Ziel zu zeigen, was man zur guten Kommunikation braucht. Um 20 Uhr wurden wir ins Ulmer Theater eingeladen. Gespielt wurde das Stück “Hexenjagd” von Arthur Miller. Er schrieb sein Stück Anfang der 50-er Jahre, als damals durch den Ausschuss für Un-Amerikanische Umtriebe Personen des öffentlichen Lebens, z.B. der spätere USA- Präsident Ronald Reagan oder der Regisseur Elia Kazan vernommen wurden. Man hat ihnen kommunistische Aktivitäten vorgeworfen. Viele namhafte Künstler hatten damals Angst und das Gefühl, dass man auf sie jagt, wie es in Salem der Fall war.  Kurz vor Mitternacht sind wir nach Hause zurückgekehrt. Sehr gutes Spiel, es hat uns gefallen.

Barbara und Zofia

28 Sep 2010

Italiener Arbeit Gruppe

Geschrieben von chadamitz. Keine Kommentare

We are very interested in exchanging experiences with the German Wolunteers Associations.

Rolanda, Anna and Marco.

27 Sep 2010

Montag, den 27.September 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Heute hat die Akademiewoche angefangen. Wir haben ein wenig bei Mappen-und Namensschilderverteilung geholfen. Um 9 uhr 30 hat die Eröffnung stattgefunden. Grußworte an die Teilnehmer haben der Präsident der Universiät Ulm, der Oberbürgermeister der Stadt Ulm, der Sprecher des Vorstandes des Zawiw und die Geschäftsführerin des Zawiw gesprochen. Unter anderem hat sie auch uns begrüßt. Um 10 Uhr begann der erste Vortrag unter dem Titel “Lernen-Hirnforschung und Bildungsforschung”, der von zwei prominenten deutschen Professoren gehalten wurde. In der Mittagspause halfen wir beim Bücherverkauf. Dann ging es zur AG. Die unsere war die AG 12 und hieß “Interkulturelles Training”. Außer uns waren auch drei italienische Freiwillige dabei und andere Teilnehmer. Die AG wurde zweisprachig abgehalten, deutsch und englisch. Christiane und Gabi haben je nach dem Bedarf  übersetzt. Zuerst machte jeder einen Selbsttest, der demnächst ausgewertet wurde. Um 17.3o wohnten wir einer kulturellen  Begleitveranstaltung im Cafe Fortuna bei. Gospels, afrikanische Lieder, klassische Chorsätze wurden vom Projektchor der Waldorfschule gesungen. Die anwesenden Teilnehmer der Akademiewoche sind miteinander ins Gespräch gekommen, auch wir haben wieder einige interessante und freundliche Menschen kennen gelernt. Es war richtig großartig und hat allen sehr gut gefallen.

Barbara und Zofia

26 Sep 2010

Unser erstes Wochenende

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Wir haben schon in Polen gewusst, bevor wir nach Ulm gekommen sind , dassBei Familie Pfeiffer wir am Wochenende nach Neuenbürg zu Familie Pfeiffer fahren.Am Freitag Nachmittag haben wir einen Zug nach Pforzheim genommen und sind gefahren . Heinz Pfeiffer hat uns vom Bahnhof abgeholt und zu sich nach Hause gebracht. Beim Abendessen haben wir die Familie Pfeiffer samt Töchtern und einem Enkel kennen gelernt. Bis spät am Abend haben wir uns unterhalten und geplant, was wir am Samstag und Sonntag unternehmen werden. Nach dem Samstagsfrühstück sind wir zuerst über Straubenhardt, wo Wilhelm Ganzhorn, Autor von schönsten und bekanntesten deutschen Volksliedern lebte und über Hirsau nach Calw gefahren. In Hirsau gibt es ein Überbleibsel eines mittelalterlichen Zistazienserklosters. Aus sehr gut erhaltenen Ruinen konnte man schlußfolgern, wie groß und prächtig das ehemalige Kloster hätte sein müssen. Calw ist eine architektonisch interessante Stadt mit Fachwerkbauten , die renoviert worden sind. Außerdem wurde Calw von Hermann Hesse,  einem der deutschen Nobelpreiträger bekannt gemacht, denn er ist dort geboren worden.  Zu Mittag haben wir gemütlich bei Familie Pfeiffer gegessen, lauter Leckereien und schwäbische Spezialitäten.  Zum Nachtisch – die Schwarzwälder Kirschtorte, einfach köstlich! Am Nachmittag machten wir eine Rundfahrt über den Schwarzwald. Zuerst ging es nach Achern, wo im Zweiten Weltkrieg, im Gebaüde der ehemaligen Psychiatrischen  Anstalt der Lebensborn untergebracht war. Barbara kennt in Polen eine Frau, die in Achern-Illenau im Krieg als zur Germanisierung vorgesehenes Kind war und wollte für sie Fotos machen.Weiter fuhren wir an den Mummelsee. Leider war es neblig und Christel kaufte für uns Ansichtskarten, damit wir mindestens eine Ahnung haben, wie die Landschaft dort aussieht. Auf der Rückfahrt nach Neuenbürg haben wir in Baiersbronn-Tonbach das Hotel gesehen, in dem der beste Koch Deutschlands tätig ist. Zum Sonntagsfrühstück gab es unter anderem selbst gebackenen Hefezopf mit Nüssen.  Am Vormittag besichtigten wir noch das Neuenbürger Schloss, wo wir das Märchen von Hauff unter dem Titel “das Kalte Herz” uns angesehen haben. Dann wieder Supermittagessen, vorbereitet von Christel. Am Nachmittag brachten uns Christel und Heinz zum Bahnhof in Pforzheim. Die Atmosphäre zu Hause bei Pfeiffers haben wir richtig genossen und sind wirklich dankbar, dass sie uns so viel Zeit gewidmet haben. Ohne sie hätten wir das alles nicht erleben können. Wir freuen uns, dass wir Christel und Heinz kennen gelernt haben und dass sie zu uns nach Polen als Freiwillige kommen. Wir werden mit ihnen mitarbeiten können. Hoffentlich zeigen wir auch, wie schön es bei uns  ist. Vielleicht bekommen sie die Gelegenheit noch eine andere Stadt außer Lodz zu besichtigen.

Barbara und Zofia





23 Sep 2010

Donnerstag, den 23. September 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Ute, Barbara, Zofia, WernerBlick auf Biberach


Ute und Barbara in Biberach

Der heutige Tag war ein besonderer Tag. Warum?  Das möchten wir eben erklären. Wir sind nach Biberach gefahren, um sich mit Werner Toporski, dem Autor von “Kalte Zeite” und der Hauptfigur des Buches Lena zu treffen. Der Tag war herrlich, wegen des Wetters und der Begegnung mit diesen super netten und außergewöhnlichen Menschen, denen man öfters begegnen möchte. Lena und ihre Geschichte kannten wir vom Buch. Jetzt war die Barbara mit ihrer Kriegsvergangenheit dran. Beide Damen werden an einer AG am Mittwochsangebot der Akademiewoche teilnehmen und ihre Schicksale vorstellen. Deshalb war es ein großes Erlebnis für Barbara und Lena /Ute sich persönlich kennen zu lernen.  Barbara und Ute meinen, dass sie wegen ähnlicher Erlebnisse und Schicksale etwas Gemeinsames miteinander  haben, dass sie verwandte Seelen sind.

Barbara und Zofia

22 Sep 2010

Mittwoch, den 22. September 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Heute haben wir bei Erwin weitergeholfen. Unsere Hilfe bestand darin, die Mappen für Teilnehmer der Herbstakademiewoche zu komplettieren und die Namensschilder in die Plastikhüllen zu tun. Um 19.00 Uhr hat uns   Carmen in die “Weinstube zum Anker” zum Abendessen eingeladen. Wir haben uns kennen gelernt, auch den Ehemann von Carmen und den Abend beim guten Essen und einem Glas Wein gemütlich verbracht. Nach dem Abschied sind wir voller netten Eindrücke nach Hause zu Fuß gegangen.

Barbara und Zofia

  • Suchen

  • Logo Grundtvig
  • Logo ZAWiW
  • Logo ViLE