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5 Okt 2010

Visita all’Hospice

Geschrieben von mtongiori. Keine Kommentare

Ieri siamo andati a visitare l'Hospice di Ulm. Dopo la
presentazione dell'Hospice, al coffee-break ci siamo trovatati al
tavolo con una volontaria con cui abbiamo avuto una interessantissima
conversazione in francese. Al contrario della nostra prima impressione
(che cioè il volontariato qui fosse sostanzialmente interno
alle istituzioni, come università, enti locali, ecc.), l'íncontro con
la volontaria dell'Hospice ci ha dimostrato che qui c'è volontariato
molto frte, con una presenza crescente anche di giovani: 120 volontari
attivi dell'Hospice (prima essenzialmente donne, ora in crescita la
presenza maschile), turni di 8 ore in Hospice, 24ore/24, incontri anche
a casa con le famiglie dei pazienti, discussioni aperte sui problemi
esistenziali al caffé del mercoledi, aperto anche all'esterno, ecc.

5 Okt 2010

Remarks of the Italian group about the intercultural working group

Geschrieben von mtongiori. Keine Kommentare

What I say here is the result of extensive discussion within the group of Italian

volunteers who partecipated in the Intercultural training Group AG12.

The discussion of the AG12 Group began with a reflection of the meaning of

“culture” and the value attributed to this term.

The AG12 Group there seems to have found a substantial agreement on the fact

that the culture of a people or of an social group is the result of an historical

process where interaction and exchanges in any case occur.

However, this  reflection was particularly thorough only in terms of individual

behaviour of members of the Working Group, although social problems (togheter

with political ones) have emerged repeatedly in the discussions of the AG12

Group.

It may be that our expectations in this regard have been influenced by the fact

that mass immigration in Italy is a reletvely recent phenomenon compared

to what happened in other European countries.

In the discussion above we were  expecting (from people living in countries

where mass immigration has already occurred since long time) pieces of advice

for the pratical activity of our associations when interacting with immigrant

communities. But, of course, this was not the purpose of our Intercultural

Group.


Anna, Marco and Rolanda

4 Okt 2010

Montag, den 04. Oktober 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Rolandas Puppen

Um 10 Uhr begaben wir uns mit Dorothee in den Ulmer Tafelladen. Einem Flyer, den wir bekommen haben, haben wir entnommen, dass Tafelläden eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel schaffen. Sie sammeln nämlich qualitativ gute Lebensmittel, die sonst im Müll landen würden. Diese Lebensmittel werden von freiwilligen Helfern abgeholt, sortiert, im Laden angeboten und zu ungefähr einem Drittel des regulären Ladenpreises an Kunden verkauft. Zum Einkauf braucht man eine Kundenkarte. Berechtigt sind Prsonen, die eine kleine Rente, Bafög, Hartz IV oder Sozialhilfe beziehen. Die Ulmer Tafel bietet von Montag bis Freitag um 18 Uhr ein von Freiwilligen zubereitetes Vier-Gänge-Menü als warmes Abendessen zum Preis von 1 Euro an. Wir haben mit Dorothee die gelieferten Lebensmittel sortiert, gewogen und gepackt. Später haben wir in einer Zeitung gelesen, dass Tafelläden immer weniger Waren von Kaufhäusern und Supermärkten zur Verfügung gestellt werden, da sie sie auch zu gesenkten Preisen an ihre eigenen Kunden verkaufen. Am Nachmittag hat Carmen im Generationentreff die Veranstaltung unter dem Titel “Erzähl mir von Deinem Engagement” organisiert. Die Italiener, wir und deutsche Freiwillige, die in Italien und Polen Austausch machten, erzählten den Anwesenden über ihre Aufenthalte in jeweiligen Ländern und Erfahrungen, die sie gesammelt haben. Carmen hat moderiert, wir machten eine mündliche Präsentation, die Italiener dagegen eine in Powerpoint. An dieser Stelle lohnt es sich zu erwähnen, womit sich die Italiener in ihrer freiwilligen Tätigkeit befassen. Anna begleitet krebskranke Frauen zur Untersuchung oder Chemotherapie, Rolanda arbeitet mit Unicef  zusammen und fertigt gemeinsam mit anderen Frauen schöne Puppen an, sie häkeln und stricken. Ihre Handarbeiten werden verkauft und von dem verdienten Geld profitiert Unicef. Marco als ehemaliger Geologe und Paläontologe widmet sich der Tätigkit in Naturmuseen. Danach trafen wir uns mit Gitti und anderen Teilnehmerinnen der Arbeitskreise Europa-Kontakte und Frauengeschichte. Es wurden die letzten Projekte erwähnt, unter anderem ODE, SENIOR, DANUBE.

Barbara und Zofia


3 Okt 2010

Sonntag, den 03. Oktober 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Unsere Gruppe in München


Barbara und die Italiener in München


Auf den hutigen Sonntag haben wir uns eigentlich von Anfang an gefreut, weil ein Ausflug nach München angesagt war. Davon haben wir buchstäblich geträumt. Um 8 Uhr 19 ging es los. Den Münchner Hauptbahnhof haben wir ungefähr um 10 Uhr 30 erreicht.Viele Menschen strömten nach München, weil es noch das Oktoberfest dauerte. Mit der U-Bahn fuhren wir zum Stachus, wo unser Stadtbummel begann. Sehr viel haben wir uns angeschaut: zuerst die Frauenkirche, dann das Rathaus am Marienplatz. Bis 12 Uhr warteten wir auf das Glockenspiel. Das Wetter war einfach herrlich! Mit dem Aufzug fuhren wir auf den Turm des Rathauses, von dem man einen wunderbaren Blick auf die Stadt und die Hohen Tauern hatte. Wieder nach unten angekommen, gingen wir zur neuen Synagoge, zum Hofbräuhaus am Platzl und zur Residenz. In der Residenz bewunderten wir das Cuvillies-Theater, ein Meisterwerk höfischer Theaterbaukunst des Rokoko, errichtet in den Jahren 1751-1755. Aus der Residenz marschierten wir zur Theatinerkirche am Odeonsplatz. Diese Kirche war besonders schön-eine Barockkirche, aber drinnen weiß, ohne Goldverzierungen. Dann noch das Hauptgebäude der Ludwig Maximilians Univesität und der Englische Garten mit einem Tempel, von dem man einen wundervollen Blick auf die Kirchen des Stadtzentrums hatte. Demnächst fuhren wir mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof und warteten auf unseren Zug nach Ulm. Da viele vom Oktoberfest zurückkehrten, haben wir  Damen in Dirndl und Herren in Lederhosen gesehen, was uns sehr gut gefallen hat. Den Ausflug hat für uns und die Italiener  Dorothee organisiert, sie hat sich um alles gekümmert und war unsere Fremdenführerin, wofür wir uns bei ihr herzlich bedanken wollen.


Barbara und Zofia

2 Okt 2010

Samstag, den 02. Oktober 2010

Geschrieben von bpaciorkiewicz. Keine Kommentare

Es hat am Vormittag leicht geregnet, trotzdem gingen wir ins Brotmuseum, welches in Deutschland einmalig ist. Man kann in diesem Museum sehen, wie man Brot knetet, bäckt, welche Rolle es im Leben der Menschen spielt und welche es gespielt hat. Am Nachmittag waren wir bei Rosemarie eingeladen und fuhren nach Söflingen. Zuerst hat sie uns das Stadtviertel gezeigt, dann haben wir bei ihr zu Hause Kaffee getrunken und selbstgemachte Kuchen gegessen, in sehr netter Gesellschaft von Paula, Juta, Heide und Wilfried. Am Abend hat Rosi noch warmes Abendessen serviert, mit Nachtisch, Getränken. Sie hat sich schon am Freitag sehr viel Mühe mit den Vorbereitungen gegeben. Es war aber alles köstlich! Im Laufe des letzten Jahres hat Rosi ihr Haus umbauen und renovieren lassen, so konnten wir das Resultat bewundern. Heide hat uns nachher nach Hause gebracht. Wir hatten einen schönen Tag!

Zofia und Barbara

1 Okt 2010

Freitag, den 01.Oktober 2010

Geschrieben von bpaciorkiewicz. Keine Kommentare

ErntedANKFESTALTAR

Ab 10 Uhr machten wir-auch die Italiener die Auswertung unserer AG. Gleich von der Mensa sind wir zu Dorothee gefahren. Sie hat uns in Böfingen an der Endhaltestelle der Eins abgeholt. Zuerst haben wir zu Hause bei Dorothee gemütlich Kaffee getrunken, dann hat sie uns Thalfingen gezeigt, vor allem zwei Kirchen-eine alte Barockkirche und eine ganz neue, die kaum 30 Jahre alt ist. Anschließend hat uns die Gastgeberin nach Oberelchingen gefahren, wo wir uns eine prächtige Klosterkirche angeschaut haben. Die Bäuerinnen fertigten den Erntedankfestaltar an und schmückten die Kirche mit Obst, Gemüse und Blumen. Oberelchingen ist relativ hoch gelegen und es gibt von dort aus einen schönen Blick auf Ulm und die Umgebung. Bei klarem Wetter kann man die Alpen sehen. Dorothee wohnt in Bayern, da die Großgemeinde Elchingen eben auf dem Gebiet des Bundeslandes Bayern liegt. Am Abend waren wir im Kornhaus in einem Konzert, das vom Rotary-Klub Ulm/Neu Ulm für das Ulmer Hospiz organisiert wurde. Das Konzert bestand aus drei Teilen-zuerst spielte das Orchester aus München die Werke von indischem Komponisten Hidayat Inayat-Khan, dann von Dmitri Schostakowitsch und nach der Pause von Johannes Brahms. Im zweiten Teil trat der Solist Emil Bekir auf und spielte Violoncello. Dirigiert hat Andreas Pascal Heinzmann. Die Konzertkarten verdanken wir Carmens Ehemann

Zofia und Barbara

1 Okt 2010

Partecipation in work group”Intercultural Training”

Geschrieben von adimilia. Keine Kommentare

La partecipazione a questo gruppo e’ stata molto importante per me anche se difficile per problemi legati alla lingua. Le due trainer si sono impegnate  molto per cercare di superare questo importante problema che poteva impedire al gruppo di lavorare, sopratuttto sono state molto brave nel proporre delle attivita’ per piccoli gruppi che hanno permesso di sperimentare sul campo idee generali relative a proposte di intervento nei confronti dei migranti: come integrazione o assimilazione. Quale delle due strade percorrere? ed in base a quale definizione di cultura?

La discussione a mio avviso non poteva portare a conclusioni definitive sopratutto sul piano teorico: e cosi’ e’ stato. Piu’ facile da comprendere per me e’ stato il racconto dei volontari presenti che lavorano con i giovani immigrati per insegnare loro la lingua o il lavoro dei volontari che insegnano a presentarsi nel mondo del lavoro oppure l’aiuto dato alle famiglie per orientarsi nella burocrazia. Questo lavoro fatto dai volontari di Zawiw, forse e’ molto lento ma nel tempo penso produrra’ integrazione. Grazie alle Tutors!

1 Okt 2010

volonaria auser firenze

Geschrieben von rcheccucci. Keine Kommentare

1-10-2010,Universita`di ULM.

Sono riconoscente al CESVOT di Firenze per avermi permesso di partecipare

come volantaria Senior al progetto di scambio Italia Germania.Qui aULM mi

sono resa conto della differenza dei due tipi di volontariato.Nell’Auser laboratorio

noi ci incontriamo alcuni giorni alla settimana per stare insieme parlare dei

problemi,ma il nostro inpegno e`basato sul lavoro manuale per i progetti che

ogni volta ci vengono richiesti. Qui aULM abbiamo incontrato delle volontarie

mplto preparate per le loro specifiche mansioni, sono state molto gentili e

molto disponibili, sono molto contenta di averle incontrate anche se non so

parlare e capire la lingua tedesca ,fortunatamente insieme me ci sono Anna e

Marco che mi hanno tradotto le conversazioni.Rolanda

30 Sep 2010

Donnerstag, den 30. September 2010

Geschrieben von bpaciorkiewicz. Keine Kommentare

Am Vormittag waren wir beim ZAWiW und schrieben im Blog. Um 14 Uhr war zum letzten Mal unsere Arbeitsgemeinschaft. Außer uns beteiligten sich daran drei unsere italienischen Kollegen, ein Mann aus England und einige Deutsche. Christiane und Gabi haben aus dem Deutschen ins Englische und umgekehrt übersetzt. Wir machten Partner- und Gruppenarbeit.

Zofia und Barbara

30 Sep 2010

Visita Hospice Ulm

Geschrieben von adimilia. Keine Kommentare

Avevo scritto un lungo articolo, ma non avendo salvato ho perduto l’articolo. sulla visita all’Hospice nel giorno 29

Ora dico solo che e’ stata una visita molto interessante, sopratutto per l’incontro con le volontarie che sono 120 e che assicurano un servizio giorno e notte.

L’ambiente e’ molto accogliente  riceve fondi da banche, Universita’, Comune, Regione, cittadini, tanti, e dalle Chiese

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