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14 Okt 2010

Final Report of the Italian Group

Geschrieben von adimilia. Keine Kommentare


for the whole article see: mtongiori, same title

14 Okt 2010

German and Italian volunteer System: some questions

Geschrieben von adimilia. Keine Kommentare



see the whole article in mtongiori (same title)

14 Okt 2010

Final Report of the Italian volunteer Group

Geschrieben von mtongiori. Keine Kommentare


At the end of our stay in Ulm, we thank the entire organization ZAWiW that, with the Senior Project, has allowed us to make this exciting experience. Our presence here has been very well organized and we were followed and often accompanied in Italian in order  to facilitate our stay. For this we are grateful to Carmen, to the organizational-technical staff (especially Chirstiane) and to all volunteers that there have been friends.

We have found similarities and, most importantly, some differences between our volunteers and the German ones.
.
There are two aspects of this experience from which we draw inspiration for activities in Tuscany, although with different modes of action and of different relationships with the institutions.

The first is the work of integration of children, women and of the families of immigrants, starting from after-school (OASI65) in the primary school up to the training of immigrant women (Familien Zentrum). We can try to transfer at least some of the innovative aspects of this activity in some of our charities that operate in this area.

The second point is the idea underlying that inspired the project for the elderly to ZAW1W. First we would like to stimulate the regional Cesvot to form a working group on these issues, in close collaboration with the Departments of Sociology, Pedagogy, etc. of the Tuscan Universities of Pisa, Florence and Siena.

We hope that the cooperation Ulm-Florence-Pisa will furtherly increased, through our participation in joint projects. We are all convinced that this road is the main way to help build a Europe of peoples.-

Written by Anna, Marco and Rolanda (in alphabetical order)

13 Okt 2010

Lodz Oktober 2010 Christl und Heinz Pfeiffer

Geschrieben von cpfeiffer. Keine Kommentare

1. Woche

Endlich funktioniert unser Internet-Anschluß, dank Ewa und Mirek!

Samstag, 09. Oktober

Die Reise verlief ohne Zwischenfälle. Die 120 km vom Flugplatz Warschau bis

Bahnhof Lodz, wo wir von Mirek abgeholt wurden, dauerte so lange wie die Reise von

Neuenbürg nach Warschau. Wir waren mit Flug  Stuttgart -Warschau insgesamt

11 Stunden unterwegs.

Mirek brachte uns in eine gut eingerichtete, geräumige Appartementwohnung

mit Wohn- Eßzimmer, Schlafzimmer, Bad.  Auf meine Frage wo wir denn am

Wochenende noch etwas zu essen bekommen, machte er den Kühlschrank auf.

Den hatte er bereits mit allem Nötigen gefüllt.


Sonntag, 10. Oktober

Heute nahm sich Ewa unser an. Sie zeigte uns alle für uns wichtigen Stationen in

Lodz, bemühte sich bei der Suche der für uns wichtigen Straßenbahn- und

Busverbindungen.  Anschließend gingen wir noch in einem Supermarkt einkaufen.

Abends waren wir mit Mirek in der Ärztekammer zu einem Vortrag von russischen-

und Zigeunerliedern.

Montag, 11. Oktober

Gegen 9.30 Uhr holte Mirek uns ab. Wir fuhren zum Seniorentreff, wo wir mit

den maßgeblichen Leuten das Programm der kommenden drei Wochen

besprachen.

Abends waren wir mit Ewa in der Musikakademie bei einem Klavier- und

Liederabend mit Werken des Polnischen Komponisten Stanislaw Moniuszko

(1819-1872). Wir hatten von dem Mann zuvor noch nie gehört.  Seine Musik ist

wunderschön.

Dienstag, 12. Oktober

Zusammen mit Mirek fuhren wir zum Gymnasium 43, um mit den dortigen

Deutschlehrern unser Programm zu besprechen.

Christl wird entsprechend der Jahreszeit mit den Schülern vom Herbst

ausgehend bis zur Zeit vor Weihnachten die Heiligen in diesem Zeitraum

besprechen und entsprechende Werkarbeiten dazu erstellen.

Ich werde versuchen den Schülern unsere nähere Heimat, den Schwarzwald,

unter verschiedenen Aspekten näherzubringen. Hierzu habe ich mehrere

DVDs mitgebracht. Vorgesehen ist dann, in Zusammenarbiet mit den

hiesigen Kollegen die Schüler in selbständiger Arbeit Regionen mit ähnlichen

Voraussetzungen in Polen finden zu lassen.

Am Nachmittag hätten wir im Forum  unterrichten sollen, die Veranstaltung

fiel aber wegen fehlender Teilnahme aus. Hier lag ein Kommunikations-

fehler vor.

Christl und ich nutzten die Zeit, um uns zu Fuß und per Straßenbahn mit

dem Straßennetz von Lodz vor Ort vertraut zu machen. In einer Stadt mit

beinahe einer Million Einwohnern gar nicht so einfach!

Mittwoch, 13. Oktober

Und wieder fielen alle Veranstaltungen aus. Ein tragisches Busunglück

mit 18 toten Wanderarbeitern überschattete Lodz. Die Stadt hat daraufhin

alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt.

Mirek holte uns zu einer Rundfahrt in die Randgebiete von Lodz ab. Ich bin

jetzt zum dritten Mal in dieser Stadt, aber es ist für mich immer wieder

faszinierend zu sehen wie sie  Zug um Zug saniert wird. Heute zeigte Mirek uns

ein riesiges Fabrikareal, welches Stück für Stück in Wohnraum umgewandelt

wird – und nicht abgerissen wurde! Da Lodz einmal eine reiche Stadt war, mit

viel Maschinenbau- und Textilindustrie, gab es nach dem Zusammenbruch

des Kommunismus entsprechend viele Bauruinen. Diese werden heute

soweit möglich saniert – für die Menschen!

Anschließend versuchten wir an der Universität des Dritten Lebensalters

einer Vorlesung über die Geschichte der Operette zu folgen!

Dann  trafen wir uns mit Ewa, die mit uns zur Manufaktura fuhr, dem

größten ehemaligen Fabrikkomplex von Lodz.  Heute ist das ein

wirklich riesiger Komplex mit Einkaufszentren, Kultur- und Freizeitangebot,

Restaurants, Cafes – allem was eine moderne Großstadt anzubieten hat! Und

das auch noch mit gutem Geschmack!

Donnerstag, 14. Oktober

Heute holte uns Eucebiusz gegen 9.30 Uhr ab, um uns die Villa Herbst zu zeigen,

die Privatresidenz jenes Industriellen, dessen Industrieanlagen uns Mirek am

Tag zuvor gezeigt hatte. Die Innenausstattung des Hauses ist vergleichbar mit der Größe

und dem Prunk, die man europaweit in den Schlössern von Adelshäusern zu

sehen bekommt, eben auch entsprechend dem Geschmack der Zeit.

Nachmittags waren wir in einer Tagespflege für alte Menschen.

Wir zeigten unseren Schwarzwaldfilm, dessen Text Mirek übersetzte und Christl stellte  ihre Werkarbeiten vor, welche sie mit den alten Leuten das nächste Mal machen möchte.

Freitag, 15. Oktober

Um 10 Uhr waren wir in der Sprachschule  “progress” verabredet. Dort warteten

nacheinander drei Deutschkurse auf uns. Wir stellten den Schwarzwald und uns

mit unserer Familie vor, machten jeweils eine Vorstellungsrunde mit denTeil-

nehmern und besprachen das Programm für die kommenden beiden Unterrichtseinheiten.

Viele der anwesenden Teilnehmer haben Kinder und auch schon Enkelkinder,

die in Deutschland arbeiten oder dort studieren. Von daher war ein großes

Interesse an der Sprache vorhanden, aber auch an dem, was wir über unser

Land und unser Leben erzählen konnten.

Schon gestern fiel uns auf, daß einige wenige Teilnehmer nur daran interessiert

waren zu erfahren, was deutsche Lehrer und vor allem Rentner verdienen.

Nur bin ich der Meinung, daß konkrete Zahlen zu nennen in diesem Zusammen-

hang ein  riskantes Unterfangen ist, ohne daß die Leute unsere Lebensbedingungen

kennen. Das habe ich heute auch deutlich gemacht. Meine Beobachtung war auch,

daß es sich bei den Fragestellern um Menschen handelte, die auf mich einen

verbitterten Eindruck machten, die über keine Deutschkenntnisse verfügten.








10 Okt 2010

Samstag, den 09. Oktober 2010

Geschrieben von bpaciorkiewicz. Keine Kommentare

Der Zug nach Berlin ging um 7 Uhr 51. Dorothee hat uns mit ihrem Auto zum Bahnhof gebracht. Ute ist auch erschienen. Wir waren alle vier sehr gerührt. Es ist schwer von Freunden und guten Menschen Abschied zu nehmen. In Berlin hatte unser Zug 66 Minuten Verzögerung, gut dass wir bis zur Abfahrt des Warschauer Zuges genug Zeit hatten. In Kutno wurden wir abgeholt. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei allen bedanken, die unseren Aufenthalt in Ulm so erfahrungsreich und einfach schön gestaltet haben.

Zofia und Barbara

8 Okt 2010

Abschlussbericht

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Drei Wochen sind fast zu Ende. Unser Aufenthalt in Ulm war sehr interessant und lehrreich. Da wir noch ziemliche Anfängerinnen sind , was die ehrenamtliche Arbeit angeht, sind wir enorm froh, das wir an so vielen  Formen teilgenommen haben. Zuerst haben wir sehen können, wie die Akademiewoche organisiert wurde, wie sie funktioniert und wer sich da dran beteiligt. Wir waren in Vorträgen, in einer Arbeitsgemeinschaft und am Mittwochsangebot hat Barbara auch mitgemacht. Das war für uns eine neue Erfahrung, da unsere Universität des dritten Lebensalters in Lodz ein wenig anders ist. Oft haben wir die Freiwilligen im Einsatz erlebt, ab und zu haben wir mitgeholfen. Solche Einrichtungen wie Weltladen, Tafelladen, Erzählcafes, Haus der Begegnung, Treffen der Mitglieder von Arbeitskreisen, Generationrntreffen haben wir kennen gelernt. Von Belang ist auch die Tatsache, dass wir viele- wenn man unseren Aufenhaltsdauer berücksichtigt-Gegenden, Städte, Landschften ansehen durften. München zu besichtigen- das war unser Traum, der in Erfüllung gegangen ist. Außerdem bewunderten wir malerische Orte im Schwarzwald und in Ulmer Umgebung. Das kulturelle Programm ist auch nicht zu kurz gekommen. Unsere Besuche im Theater und im Sinfoniekonzert waren beeinruckend. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle bei allen unseren Betreuern bedanken, die ihre Mühe nicht geschont haben, uns zu helfen, uns einzuladen , uns alles zu ermöglichen und zu erleichtern. Auf jedem Schritt und Tritt haben wir betont, dass wir mit Menschen viel Glück haben. Wir möchten sehr und wir hoffen auch darauf, unsere Erfahrungen in Lodz realisieren zu können. Also noch einmal vielen, vielen Dank. Da wir die Kontakte schon geknüpft haben, werden wir  zuweilen einen Beitrag über bekannte polnische Frauen, z.B. Maria Curie schreiben.

Barbara und Zofia

,

7 Okt 2010

Donnerstag, den 07. Oktober 2010

Geschrieben von bpaciorkiewicz. Keine Kommentare


Bei Hannelore zu Hause

Vor 9 Uhr sind wir nach Wiblingen gefahren, zum Sozialzentrum am Tannenplatz. Da Gitti wegen einem neuen Projekt nach Bulgarien geflogen ist, hat uns von der Bushaltestelle eine super nette und freundliche Dame abgeholt und zum Bürgercafe geführt. Später haben wir erfahren, dass diese fantastische Frau Dorothea Richter heißt. Jeden Donnerstag Vormittag treffen sich im Sozialzentrum Senioren, nicht nur aus der Wiblingener Gegend, sondern auch aus anderen , manchmal sehr entfernten Stadtteilen. Eine Dame kommt sogar vom Eselsberg. Die Senioren essen zusammen Frühstück, trinken Kaffee, unterhalten sich, zeigen einander Fotos vom Urlaub. Es kommt auch ein Freiwilliger (mit seinem Laptop), der die Leute computermäßig berät. Für das Frühstück ist Frau Birgit Bammel zuständig, sie serviert appetitliche Sandwiches. Das ist ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Nach dem Treffen im Bürgercafe haben wir die restliche Zeit mit Dorothea (Doris) verbracht. Es ist sehr gut, wenn ältere Menschen sich mindestens einmal pro Woche treffen und ins Gespräch kommen können. Am Abend waren wir und italienische Freiwillige bei Hannelore eingeladen. Sehr schön haben wir die Zeit verbracht, leider mussten wir uns schon von der Gastgeberin und unseren Kollegen verabschieden. Anna, Marco und Rolanda bleiben noch eine Woche, weil sie später als wir gekommen sind. Schön, dass wir sie kennen gelernt haben.

Zofia und Barbara

7 Okt 2010

German and Italian volunteer system: some questions

Geschrieben von mtongiori. Keine Kommentare


Our impression is that a fundamental difference exists between the German

system of volunteers associations and the Italian associations. The German

volunteers associations seem normally be the expression of the institutions

(universities, community, church …). though with the important contribution

of individual volunteers or of volunteer groups. This type of volunteer work

also exists in Italy, for example in the case of the “Universities of the Third Age “,

usually organized by the municipalities, even of small countries. But the Italian

volunteers (especially inside Tuscany) is often more direct and autonomous

expression of civil society. It is structured in small or  large groups, organized

according to democratic rules as are prescribed by national and regional laws.

The relationship with public institutions (regions, municipalities, hospitals, etc.).

often very important, is according to “agreements” that provide for a rebate

associations (but not to volunteers) for expenses related to services carried out .

Otherwise, the volunteer work  must be completely free of charge. Associations

can have a very limited number of employees, such as an administrator.

In many cases the local authorities give  free spaces for the exercise of activities

of the association. Further funds come from private organizations, from

enrolment fees of members and from the  participation in projects that can be

financed by the system of banks, or by the Tuscan Region´s authority , or from

Europe, etc…

In the area of Pisa, there are nearly 300 volunteer associations that are

widespread also in smaller countries. This results in a voluntary participation

of all social classes and people of all cultural levels and of all ages. For example,

in the small town where Marco lives,  the local  association named “Misericordia”

(an association that takes care of sick, old or handicapped people,  born in

Tuscany in 1442), there are 400 members and 150 active volunteers, mostly

young, among about 2000 inhabitants the country).

The above ensures the social cohesion of the Tuscan territory, especially in the

countryside.

Anna, Marco and Rolanda

6 Okt 2010

Mittwoch, den 06.Oktober 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Barbara mit Ute waren um 7 Uhr 45 am Humboldt-Gymnasium verabredet, um die Schüler der Abiturklasse mit ihren Kindheitsgeschichten vertraut zu machen. Schüler waren sehr interessiert, hörten aufmerksam und konzentriert zu. Frau Lutz, die Lehrerin hat uns begrüßt, eine kleine Einleitung gemacht und dann fing die anderthalbstündige Erzählung an. Am Nachmittag ging es zur Beratungsstelle des Vereins “Frauen helfen Frauen”. Eine Mitarbeiterin hat uns die Tätigkeit der erwähnten Beratungsstelle nahe gebracht und berichtet, dass sie sich mit häuslicher Gewalt, sexueller Belästigung am Arbeitsplatz und sexueller Gewalt befasst. Eine weitere zum Verein gehörende Einrichtung ist das Frauenhaus, dessen Adresse in Ulm anonym ist. Im Jahre 2009 waren insgesamt 44 Frauen und 52 Kinder im Frauenhaus. Besonders erstaunlich für uns war die Information darüber, dass Frauen nach längerem Aufenthalt im Frauenhaus eine Wohnung bekommen und Geld für die Ausstattung, wobei nicht unbedingt ganz neue Möbel und Gegenstände gekauft werden müssen. Die Hauptsache ist, man hat die Ruhe und ein Dach über dem Kopf. Auch die Kindr können stressfrei aufwachsen. In Deutschland gilt seit einer nicht langen Zeit das Gesetz, dass nicht die Opfer der Gewalt die Wohnung oder das Haus vrlassen müssen, sondern die Täter. Wir hatten die Möglichkeit mit unseren italienischen Kolleginnen und mit der deutschen Sozialpädagogin zu diskutieren, wie solche und ähnliche Probleme in unseren Ländern aussehen und wie die Lösungen sind.

Barbara und Zofia

5 Okt 2010

Dienstag, den 05. Oktober 2010

Geschrieben von zwychowaniec. Keine Kommentare

Anna, Rolanda und Marco im Weltladen


Richard hat uns besucht


Weltladen-Dorothee und Barbara

Weltladen- Dorothee und Barbara


Dorothee hat uns zu ihrem Deutschkurs eingeladen. Sie unterrichtet eine heterogene Gruppe von Erwachsenen aus unterschiedlichen Ländern in Deutsch. Die Muttersprachen der Kursteilnehmer sind z. B. Russisch, Slovakisch, Arabisch, Serbisch, etc. Es ist überhaupt nicht leicht, bei einer solchen bunten Mischung anzukommen. Manche von den Deutschlernenden leben in Deutschland schon seit 10 Jahren, manche sind z. B. erst vor einem Jahr gekommen. Barbara hat versucht, zwei Slovaken die Uhrzeiten beizubringen. Zofia nahm sich der Russischsprechenden an. Am Nachmittag waren wir im Weltladen verabredet. Man kann sich echt darüber wundern, was es dort alles gibt: Kaffee, Tee, Honig, Zucker, Nüsse, Gewürze, Schokolade, diverse Gebrauchsgegenstände, Spielsachen, Schmuck, Kunstgewerbe und vieles mehr. In einem Weltladen geht es darum, dass die zum Verkauf angebotenen Waren aus Fairem Handel stammen, d.h. sie werden unter fairen Bedingungen hergestellt und zu Preisen gehandelt, die ihren ErzeugerInnen eine menschenwürdige Existenz ermöglichen. Nach dem Besuch in Ulmer Weltladen ist Richard erschienen. Er ist extra aus Sigmaringen gekommen, um sich mit uns zu treffen. Ihn haben wir kennen gelernt,, als er im April, zusammen mit Dorothee, bei uns in Lodz , einer der Freiwilligen war. Wir haben einen netten Nachmittag verbracht, indem wir das Fischerviertel besichtigten.

Barbara und Zofia

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