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30 Mrz 2011

Donnerstag, 24.3.11, Scuola di Musica Sesto Fiorentino

Geschrieben von hreichling. 1 Kommentar

Am Nachmittag war die Besichtigung einer privaten Musikschule und Gespraeche dort mit dem Direktor und einem der Lehrer geplant. Die Senioren, die dort arbeiteten, machten ihre Arbeit freiwillig und unentgeltlich. Die Scuola di Musica Sesto Fiorentino blickt auf eine lan ge Tradition zurueck,die weit ins vorige Jahrhundert reicht. In den Raeumen eines alten Adelsgebaeudes unterrichtet sie alle einschlaegigen klassischen Orchesterinstrumente und hat ein Buch mit Einfuehrungen in die verschiedenen Techniken herausgegeben. Nach dem kurzen Beispiel, das wir zu hoeren bekamen, spielt sie ausschliesslich Marschmusik. Damit ist sie offensichtlich in Sesto Fiorentino gut verankert. Bei der Vorstellung einer der Lehrer wurde deutlich, dass sowohl dessen  musikalisches Training als auch der Unterricht, den die Lehrer geben, nicht nur freiwillig-unentgeltlich, sondern auch weitgehend autodidaktisch ist – wahrlich erstaunlich! Ueber die Qualitaet des Ergebnisses wagten wir kein abschliessendes Urteil abzugeben.

28 Mrz 2011

Buergerhilfe – Tradition seit dem Mittelalter (22. Mai 11)

Geschrieben von cgrawert. Keine Kommentare

Das Staunen war gross beim erste Treffen in der Florentiner Zentrale von Cesvot. Nicht nur die Planung ueber das, was wir, Ilse, Heidi und ich als zweite Ulmer Delegation, in den naechsten Wochen sehen und erleben wuerden, war ueberaus eindrucksvoll. Noch erstaunlicher fuer uns aber war die Information ueber die “Hilfe-Tradition” in der Toskana. Ehrenamtliche Aktivitaeten sind alltaeglich im toskanischen Alltagsleben. Die buergernahe “Nachbarschaftshilfe” ist seit mehreren Jahrhunderten, seit dem Mittelalter Bestandteil des oeffentlichen Lebens.

Diese Tradition, seinerzeit von kirchlicher, katholischer Seite begonnen, wird in Italien durch ein Gesetz von 1997 gesichert, das den ehrenamtlichen Organisationen eine solide Grundlage durch rechtliche Vorschriften bietet. Das Gesetz will auch Ansporn sein. Jeder koenne in Italien eine Freiwilligenorganisation gruenden, hiess es bei Cesvot, dem Dachverband von 26 lokalen, ehrenamtlichen toskanischen Vereinigungen.

Noch erstaunlicher  war fuer uns  die  Auskunft zur gesicherten Finanzierung des ueberaus vielfaeltigen Aktivitaeten von Cesvot  fuer die mehr als 2900 ehrenamtlichen Vereinigungen in der Toskana. Dazu gehoeren unter anderem Schulungen fuer die ehrenamtlichen Helfer und Unterstuetzung der unterschiedlichsten Planungen und Vorhaben. Die Banken seien gestzlich verpflichtet, regionale und lokale Einrichtungen zu unterstuetzen. Dafuer muessten die Geldinstitute sieben Prozent ihres Gewinnes verwenden, wurde uns erlaeutert. Diese Antwort verblueffte uns. Warum ist so etwas nicht in Deutschland moeglich?

Eine Alternative zur katholischen Caritas

Das Team von Cesvot hatte zu unserer Begruessung ausser einem herzhaften, italienischen Imbiss auch fuer eine umfassende Information der italienischen Freiwilligenplattform gesorgt. Cesvot unterhalte auf regionaler Ebene elf Delegationen, die vor Ort engen Kontakt zu den lokalen Hilfeeinrichtungen garantierten. Eine dieser ehrenamtlichen Organsationen ist Auser, 1994 als Alternative zu den Angeboten der katholischen Kirche gegruendet. Licia stellte uns “ihre” Organisation vor.

Die Philosophie von Auser sei es, menschliche Distanzen zu ueberbruecken. Licia: “Aktive Aeltere kuemmern sich um Einsame, vermitteln Hilfe fuer kranke, hilflose Rentner. ” Kurzum alle medizinischen, haeuslichen und alltaegliche Begebenheiten bis hin zu Freizeitaktivitaeten stuenden im Fokus der ehrenamtlichen Helfer.

Eine flaechendeckende Organisation von aktiven Rentnern muesste doch auch in Deutschland moeglich sein. Dieser Gedanke schoss uns Dreien dazu durch den Kopf.

Hoch aktuell auch die Schwerpunkte der Nachbarschaftshilfe: Ausser dem Training der Ehrenamtlichen richtet Lauser sein Augenmerk unter anderem auf die Betreuung von Migranten und auf Kinder aus sozial schwachen Schichten. Licia praesentierte uns eine stolze Statistik nur fuer das Gebiet der Toskana. 7 500 Aktive in 42.000 lokalen Vereinigungen leisteten pro Jahr 1,15 Millionen Stunden an ehrenamtlicher Arbeit, listete sie auf. Im gesamten Gebiet Italiens gebe es 310.00 oertliche Verbaende, in denen 45.000 Ehrenamtliche tatkraeftige Arbeit leisteten. 

Und wie diese Arbeit vor Ort gestaltet wird, sollten wir am uebernaechsten Tag in Sesto Fiorentino kennen lernen.

Christa Grawert-Wagner

 

 

 

28 Mrz 2011

Freiwilligenprojekte in Volterra

Geschrieben von cgrawert. Keine Kommentare

Mittwoch, 23.3.2011
IlseFodil

Nachdem wir inzwischen in Florenz gut  angekommen, bestens untergebracht  und von und bei Cesvot bestens  eingefuehrt wurden,  begann heute unser 1. Arbeitstag.
Auf  unserem Plan stand zwar 8.oo Uhr, aber wir wurden “freundlichst” gebeten, den Bus, Linie 57 am HBF beeits um 7.oo Uhr zu nehmen. Wir fuhren also, in aller Herrgottsfruehe nach Sesto Fiorentino, in der Naehe von Florenz zur  Freiwilligen Organisation Auser, wo uns Maria erwartete und uns einigen Mitarbeitern vorstellte.
Etwas spaeter chaufierte uns Maria in einem Kleinbus vom Freiwilligenverband Auster  nach Volterra.  Unterwegs nahmen wir noch Pierra und Licia mit in unser Fahrzeug auf.
Wir fuhren durch eine  schoene  toskanische Landschaft und erreichten gegen 11.oo Uhr Volerra, eine alte roemische Stadt mit etruskischen Wurzeln, malerisch auf   und zwischen   Huegeln in ca. 600 m Hoehe gelegen.  Dort  angekommen , trafen wir einige Frauen, die uns Ihre Freiwilligenarbeit vorstellten.
Zunaechst besuchten wir ein
inovatieves, in Italien wohl einmaliges  und von Cesvot gegruendete soziales Project “New World”.
Psychisch Kranke  haben mit Sozialarbeitern bzw. Betreuern  groessere Agrarflaechen angelegt , um dort Biogemuese anzubauen , welches in einem “eigenen”   Laden im Zentrum von Volera verkauft wird. Fuer die chronisch Kranken, die sich an dieser Freilufttaetigkeit beteiligen , ist dies eine  wirkungsvolle Therapie .  Zu erwaehnen ist noch, dass interessanterweise die einheimische   Bevoelkerung vom Aussterben bedrohte Samen zur Weiterkultivierung vorbeibringt.

Das Buero von diesem Projekt befindet sich in der daneben liegenden Villa Giardino ,  ein ehemaliger Landsitz eine Marineoffiziers, der mit Hilfe der Baden Wuerttembergische Landesstifung Karlsruhe , auch durch   Freiwilligenarbeit restauriert wurde und noch wird (Projekt: Leonardo da Vinci).  Gleichzeitig dient das Gebaeude als Ferienhaus fuer Behinderte und Nichtbehinderte Gaeste.In der an das Gebaeude angrenzende Werkstadt finden  fuer Feriengaeste Workshops statt. Es wird gemalt, gebastelt und es werden u.a. Seifen und Honig produziert und verkauft.

Das Mittagessen haben wir dann in einer in der Naehe gelegenen Kirche, ein ehemaliges kleines Kloster eingenommen, wo uns ein anderes interessante  Projekt vorgestellt wurde.  In  Voltera befindet sich  naemlich ein Schwerverbrechergefaengnis. Einige der vorher erwaehnten Freiwilligen Frauen  betreuen dort Gefangene. Sie veranstalten Mal-,Theater- und Singkurse . Einige von ihnen   begleiten auch Gefangene,   wenn diese kurz vor Ihrer Entlassung  stundenweise und auf Probe sich in Volterra aufhalten duerfen. Der in dem vorgenannten ehemaligen Kloster lebende Pfarrer wird von solchen Freigaengern arbeitsmaesig unterstuetzt. So haben an diesem Tag 2  Maenner vom Gefaengnis  und 1 entlassener Haefling, der sich noch  einige Zeit im Ort  aufhalten muss, unser Essen gekocht und den Kuechendienst im Pfarrhaus uebernommen. Es gab Reis mit Pilzen, Kaninchen und bunten Salat.  Das  Essen  schmeckte vorzueglich!                                                                                                                                     Anschliessend zeigten uns Maria, Piera und Licia noch einige Schoenheiten   von Volterra.  Wir schlenderten durch die schoene Altstadt und bestaunten dieses und jenes. Nicht zuletzt bewunderten  wir auch die  wundervollen Alabasterarbeiten, von denen auch heute noch einige Einwohner leben.                                                                                                                                         

    Wir haben diesen  sonnigen, jedoch sehr windigen Tag mit den interessanten Eindruecken alle sehr genossen.  Als wir den  Bus von Sesto Fiorentino nach Florenz  erreichten war es bereits dunkel.

28 Mrz 2011

Ankunft in Florenz, 21.3.11, Flughafen (Heidi)

Geschrieben von cgrawert. 1 Kommentar

Alles ging glatt. Ein Shuttle brachte uns zur Station St.Maria Novella. Pablos Haarschopf war schon von weitem sichtbar, und ein Taxi fuhr uns vor unserem Quartier vor: ein altes Buergerhaus, in dem zwei geradzu fuerstliche Apartements fuer uns reserviert waren. Das Wohnzimmer hat die Ausmasse ganzer Wohnungen, in die Schlafzimmer passen Podeste in zwei Meter Hoehe, durch elegante Treppen verbunden; lange geraffte Vorhaenge und die Naehe der gegenueber liegenden Haeuser verursachen einen dauernden Daemmerzustand. Wir brauchten einige Tage, um uns an diese Herrlichkeit zu gewoehnen, ebenso wie an die Schwierigkeiten mit Spuelmaschine, Gasbenutzung, Adapter, Fernseher etc. Nach einem vorbereiteten Lunch (Pablo hatte wirklich an alles gedacht) erledigten wir die notwendigen Formalitaeten , richteten uns ein und ruhten uns aus.

Den fruehen Abend verbrachten wir mit Pablo und Maria-Grazia (eine der Austausch-Seniorinnen von Cesvot) und ihrem Mann in einer kleinen Trattoria, in deren gemuetlicher Atmosphaere wir uns nach kurzer Zeit zuhause fuehlten. Die Kellner waren reizend, das Essen (vor allem Pasta und auf besondere fiorentinische Art zubereitetes Fleisch) vorzueglich, ebenso der Wein. Wir haetten uns keine erfreulichere Begruessung vorstellen koennen. Anschliessend liess es sich Pablo nicht nehmen, uns noch die Innenstadt am Abend zu zeigen: ein Traum von Lichtern, die sich im Fluss spiegelten, Palaesten, Bruecken, engen Strassen und weiten Plaetzen, auf denen sich Einheimische, Touristen, Haendler tummelten, die offensichtlich einen der ersten waermeren Abende genossen (Christa beschwert sich, denn sie hat bitterlich gefroren.) Warum die Ponte Vecchio trotz Bombardement der Stadt durch die Flugzeuge Hitlers noch unversehrt wie am Anfang den Arno ueberspannt? Auch das erfuhren wir: Hitler liebte sie und hatte Weisung gegeben, sie im Gegensatz zu allen anderen Bruecken der Stadt nicht zu zerstoeren.
Etwas durchfroren kehrten wir in unser Quartier zurueck und freuten uns auf den kommenden Tag -

24 Mrz 2011

Besuch in Heroldstatt

Geschrieben von chadamitz. Keine Kommentare

Quelle: Südwest Presse, 24.03.2011

Mehr Informationen zum Besuch der Senior Volunteers in Heroldstatt finden Sie hier.

 

22 Mrz 2011

Volunteers -Project Vorbereitungsseminar in Bad Urach, 21.-22.03.2011

Geschrieben von rkoenig. Keine Kommentare

Gestern und heute fand in Bad Urach ein Vorbereitungsseminar für den Austausch von Teilnehmer des europäischen Programms “Senior Volunteers Project” statt, an dem auch schon ausländische Gäste aus Finnland (Jyväskylä) und der Slowakei (Bratislava) teilnahmen.
Carmen Stadelhofer, Direktorin des Zentrums für Allgemeine wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Ulm, begrüßte und leitete eine Vorstellungsrunde ein. Wir erfuhren einiges über die Herkunft der Gäste, ihre Stadt, ihr Land und einiges über die Organisationen, in deren Auftrag sie unterwegs sind. Das ist im Falle der slowakischen Gäste die Universität Bratislava und im Falle der finnischen Gäste die Universität Jyväskylä.
Thematisch begann der Workshop damit, dass wir uns über die Frage  Gedanken machen sollten,  ”Was bedeutet eigentlich Kultur, was macht Kultur aus?” Im Rahmen eines Brainstormings wurden Wandzeitungen erstellt, mit deren Hilfe einschließend ein Gedankenaustausch der beiden Arbeitsgruppen stattfand.
Dabei wurde deutlich, dass zwischen den kuturellen Gegebenheiten der Gäste und den deutschen nur sehr feine Unterschiede festzustellen sind, was sicherlich auch auf die geimansamen christlich-abendländischen Wurzel zurückzuführen ist.
Anschließen befragten wir uns gegenseitig, Gäste und jene von uns, die in Zukunft in die betreffenden Länder reisen werden, welche Alltagsumstäde wir im Gastland antreffen, welche Besonderheiten im täglichen Umgang mit anderen Menschen zu beachten sind.
Bei einer unterhaltsamen und erfolgreichen Abendbastelei wurden unter der Anleitung von Margret Zender Ostersträußchen zum Verkauf bei der Frühjahrsakademie des ZAWiW hergestellt.
Heute stellten die Gäste ihre Institutionen und ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten vor.  Schließlich wurden wir von Christiane Hadamitzky in die Gestaltung von Blogs eingeführt, mit deren Hilfe der Aufenthalt im Rahmen des Projektes dokumentiert werden soll. Das Seminar war sehr komplex, informativ und anstrengend.

22 Mrz 2011

SVP Programm am Samstag 20.3.2011

Geschrieben von uullmann. Keine Kommentare

Am Samstag, 20.3.2011, haben wir unsere Gäste aus Bratislava und Jyväskylä zu
einem Ausflug eingeladen.
Wir, das waren Vicky, Margret und ihr Mann Peter und Udo.
Unsere Finnischen und Slowakischen Gäste haben uns mit einem Kaffee begrüßt und dann sind wir
aufgebrochen. Wir wollten Annemarie und Daniela aus Bratislava sowie Maija und Marjatta aus
Jyväskylä ein wenigunsere Landschaft und die Umgebung zeigen, in der die Gäste für die nächsten drei
Wochen leben würden.
Bei sehr schönem Sonnenwetter sind wir an den Blautopf nach Blaubeuren gefahren.   Die Blau, die
in Ulm in die Donau mündet, hat eine Besonderheit in der Entstehung. Das Oberflächenwasser der
Schwäbischen Alb versickert im pörösen Kalkstein und wird in zahllosen unterirdischen Cavernen
und Höhlen gespeichert. Im Laufe der Jahrmillionen hat sich die Donau in ihrem Urstromtal in die
Albhochfläche eingeschnitten und eine der wasserführenden Höhlen angeschnitten. Dieser Anschnitt
aus dem nun das Höhlenwasser abfließt, hat sich als Blautopf statt als Blauquelle im Sprachgebrauch
eingebürgert.
An dieser Quellstelle hat sich ein Kloster angesiedelt. Im Zentrum steht eine sehr große Kirche mit einem bemerkenswerten Hochaltar, den wir leider nicht besichtigen konnten.
Die Kirche und auch das angrenzende Museum werden erst im April geöffnet. Ein kleiner Rundgang durch die nette Altstadt hat uns einen Überblick verschafft. Man konnte deutlich erkennen, wie sich um das Kloster herum ein Ort gebildet hat.
In einem kleinen Café haben wir dann noch eine Tasse Kaffee getrunken und dann sind wir mit unseren Gästen zurück
nach Ulm.
Es war sehr schön und ich glaube, dass es den Gästen auch ein wenig gefallen hat. Wir konnten manche Frage
beantworten und es war überraschend zu erfahren, welches Interesse die Gäste an der Landschaft, dem Ort und
an der Historie hatten.

22 Mrz 2011

Seminar in Bad Urach

Geschrieben von bkoenig. Keine Kommentare

Am Montag und Dienstag, 20. und 21.03.2011 trafen sich in Bad Urach zwei slovakische, zwei finnische und vier deutsche SeniorInnen, um sich über das SVP Programm zu informieren. Sie bereiteten die Vorstellung des Projkets innerhalb der Akademiewoche des ZAWiW vor. Innerhalb dieser Veranstaltung werden am Mittwoch nachmittag die ausländischen Gäste von ihrem ehrenamtlichen Engagement in ihrer Heimat berichten. Sie werden außerdem die Organisation vorstellen, die sie entsendet. Sowohl die slovakischen, als auch die finnischen Seniorinnen studieren an den Universitäten des dritten Lebensalters, die Teile der Universität Jyväskylä und Bratislava sind. Sie berichteten, wie das Seniorenstudium jeweils aufgebaut, welche Studienfächer angeboten, welche Inhalte vermittelt, welchen Umfang die einzelnen Studienangebote haben und wie das Studium finanziert, bzw gesponsert wird.

Die deutschen TeilnehmerInnen berichteten, welche ehrenamtliche Tätigkeiten sie ausüben und welchen Umfang diese Arbeit einnimmt.

Die Vorbereitungen für die Veranstaltung im Rahmen der Akademiewoche als auch für den Austausch der deutschen Teilnehmer scheint für alle Beteiligten erfolgreich verlaufen zu sein.

15 Mrz 2011

Neue Austauschrunden 2011

Geschrieben von admin. Keine Kommentare

Ende März beginnen die neuen Austauschrunden – in Ulm werden Freiwillige aus Bratislava, Slowakei, und Jyväskylä, Finnland, erwartet.

In Kürze sind dann auch an dieser Stelle wieder Berichte zum aktuellen Austausch zu lesen.

29 Okt 2010

Abschlußbericht

Geschrieben von cpfeiffer. Keine Kommentare

Zusammenfassend können wir sagen, daß dieses Projekt die Erwartungen erfüllt hat,

welche wir bei unserer Ankunft in Lodz hatten. Unsere polnischen Gastgeber

hatten ein vielseitiges Programm zusammengestellt, was oftmals auch sehr

anstrengend war.

Wir waren gut untergebracht und wurden umfassend betreut, was  alles den

Berichten zu entnehmen ist.

Wir betrachten unsere Arbeit als nicht beendet, da viele Menschen uns gefragt haben,

ob sie sich auch zukünftig an uns wenden können. Dieses entspricht unseren

Vorstellungen von Nachhaltigkeit.

Abschließend möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei all denen bedanken,

die uns bei unserer Arbeit und in unserer Freizeit begleitet und unterstützt haben.

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