von Bernhard Peitz Der Bericht beschreibt meine Erfahrungen in dem
Beruf des „Autoschlossers“ und die Entwicklungen dieses Berufes zum heutigen
„Kraftfahrzeug-Mechatroniker“ in der Zeit von 1960 bis 2010.
von Erna Subklew Werberg, ein Dorf in der bayrischen Rhön, gibt es heute nicht mehr. Von seiner Burgruine sollen die Raubritter die Händler, die von Frankfurt nach Fulda zogen, überfallen haben. 1946 war es ein ganz gewöhnliches Rhöndorf.
von Erdmute Dietmann-Beckert Gibt es auf dem Land noch Schreinereien, die auf individuelle Kundenwünsche eingehen? Ist es möglich, alte Bretter zum Schreiner zu bringen und ihn zu bitten, diese für einen neuen Schrank mitzuverwenden? Mein Schreiner antwortet: „ Ja“
von Elisabeth Grupp 1951-1954 erlernte ich den Beruf einer Herrenschneiderin in Karlsruhe. Nicht Azubi sondern Lehrling war man damals. Aus meinen Erinnerungen berichte ich.
von Liane Rohn 1492 beobachteten Begleiter von Kolumbus Indianer auf der Insel Juana, das spätere Kuba, wie sie an “glimmenden Stangen” sogen, die von Kräutern” umwickelt waren, und den Rauch einatmeten
von Hildegard Keller Für Herrn Günter Eckert wurde der Beruf des Steinmetzes zur „Berufung“ .Vom Lehrling führte seine berufliche Laufbahn zum Gesellen, zum Meister und zum eigenen Meisterbetrieb. Darüber habe ich mit Herrn Eckert dieses Interview geführt
von Margret Budde Das Talent, Kleidung zu fertigen, wurde mir offenbar in die Wiege gelegt. Wie mich diese Fähigkeit begleitet, davon möchte ich berichten.
von Bertram Wegemer „Josef, der Vater von Jesus, war ein Zimmermann“, heißt es in der Bibel. Dass der Beruf etwas mit Holz, Gerüst und Dach zu tun hat, dass manchmal Wandergesellen in schwarzer Trachtzu sehen sind und beim Richtfest vom Zimmermann ein Richtspruch gesprochen wird, weiß fast jeder zu sagen, wird nach dem Beruf des „Zimmerer“ gefragt.