Gemeinsam Lesen

Gemeinsam suchen wir interessante Literatur aus. Vor allem aber bedeutet es, die Bücher mit Anderen gemeinsam zu lesen und sie virtuell und real zu interpretieren und zu diskutieren. Im Forum geschieht das virtuell und bei den Treffen real. Bei Romanen interessiert uns ihr Bezug zu unserer Realität, beim Sachbuch hinterfragen wir die aufgestellten Thesen. Bücher, die uns auffallen, stellen wir vor und geben dadurch Tipps für eine weitere anregende Lektüre.

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Quasikristalle

Wass wissen wir wirklich über uns selbst? Und was vom anderen? In dreizehn Kapiteln zerlegt Eva Menasse die Biografie einer Frau in ihre unterschiedlichen Aspekte. (Aus dem Klappentext.)

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Michela Murgia: Accabadora

Biographie von Michela Murgia

Accabadora ist der erste Roman der in Cabras auf Sardinien im Jahre 1972geborenen Schriftstellerin.
Sie studierte Theologie und unterrichtete sie auch. Ging dann nach Mailand um heute wieder auf Sardinien zu leben.
(Trotz eingehender Recherche war über M. Murgia nicht mehr zu erfahren.)

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Morrison Toni: Liebe

files/Vile Netzwerk/img/lernen/buchempfehlungen/morrison cover.jpgDer Roman Liebe ist 2003 in Englisch und ein Jahr später auf Deutsch erschienen. Er umfasst eine Zeitspanne von einem Jahrhundert. In vielen Bruchstücken und aus der Perspektive mehrerer Erzähler wird die Familiengeschichte und die fehlgeleitete Liebe ihrer Mitglieder erzählt, vor dem Hintergrund der Rassenintegration und des politischen Kampfes in den USA. In ihrem Buch zeigt T. Morrison, dass individuelles Schicksal und kollektive Geschichte in einem Zusammenhang stehen.

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Das Kartenhaus Weltfinanzsystem

files/Vile Netzwerk/img/lernen/Kartenhaus Weltfinanzsystem.jpgIn diesem Projekt wollen wir uns mit dem Buch „Das Kartenhaus Weltfinanzsystem“ von Dirk Solte und Wolfgang Eichhorn beschäftigen.

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Schlink, Bernhard: Der Vorleser

files/Vile Netzwerk/img/virtuelles lernen/schlink_buchcover.jpgDer Roman hat ein so großes Echo gefunden, dass er in sechs Bundesländern zur Pflichtlektüre im Gymnasium gemacht wurde. Der Roman spielt in drei Zeitebenen: der Pubertät von Michael Berg, seiner Studienzeit und als Erwachsener. Die Erzählweise ist chronologisch. Die Protagonisten sind Michael Berg, Hanna Schmitz und die Familie Berg. Da der Roman zur Schullektüre wurde, gibt es über ihn besonders viele Artikel im Internet.

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Roth, Philipp: Der menschliche Makel

files/Vile Netzwerk/img/virtuelles lernen/roth_buchcover.jpgDas Buch erschien 1998 und wurde von den Kritikern mit den Werken Dostojewskis gleichgestellt. Es gilt als unumstrittenes Meisterwerk. Der emeritierte Prof. Coleman Silk bittet den Schriftsteller Zuckerman ein Buch über ihn zu schreiben, da er fälschlicher Weise des Rassismus beschuldigt wird. Seine Frau sei darüber gestorben. Zuckerman lehnt das ab. Bald darauf verunglückt Silk mit seiner Geliebten. Jetzt recherchiert Zuckerman, da er nicht an einen Unfall glaubt und findet ein Geheimnis heraus. Silk galt immer als weiß, obwohl er aus einer afroamerikanischen Familie stammt. Um auch als Weißer leben zu können, sagt er sich von seiner Familie los und heiratet eine Jüdin.
Hier finden wir die gleiche Problematik wieder, wie in Powers "Klang der Zeit", nur sind die Geschlechter vertauscht, dort ist der Mann der Jude und die Frau die Afroamerikanerin.

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Hahn, Ulla: Aufbruch

Ulla Hahn AufbruchNach ihrem so bemerkenswerten Roman "Das verborgene Wort" ist im September 2009 die Fortsetzung des Buches erschienen. Es erzählt, wie es der siebzehnjährigen Hilla es gelingt, sich aus dem ihr eigentlich vorgezeichneten Leben zu befreien und die Schule zu besuchen

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Lelord, Francois: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Warum träumen wir so oft von einem glücklicheren Leben? Liegt das Glück im beruflichen Erfolg oder im privaten? Hängt es von den Umständen ab oder von unserer Sichtweise? Am Ende seiner Abenteuer weiß Hector dreiundzwanzig Antworten – und daß nichts einfacher ist als wahres Glück.

Die Besprechung dieses Buchs befindet sich im Archiv der früheren ViLE-Website.

Kehlmann, Daniel: Die Vermessung der Welt

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den Orinoko, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern.

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Noll, Ingrid: Röslein rot

Annerose ist eine Ehefrau, die ihrem Mann, einem Architekten in der Firma hilft und die Buchhaltung führt. Sie haben zwei Kinder, ein Haus und sind mit zwei anderen Familien befreundet.
Anneroses einzige bemerkenswerte Eigenschaft ist neben der Eifersucht, ihr Wunsch nach Kreativität und so malt sie. Vor allem die Hinterglasmalerei hat es ihr angetan und sie nutzt jede freie Minute dazu, um zu malen. Dann ist sie zufrieden und ausgeglichen. Annerose ist nicht fähig die Langeweile und Beschränkung selbst zu durchbrechen.

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Werner, Markus: Am Hang

Der junge Anwalt Clarin will ein Pfingstwochenende in seinem Tessiner Ferienhaus verbringen, um dort einen Aufsatz für eine juristische Fachzeitschrift zu schreiben. Am ersten Abend lernt er beim Abendessen auf einer Hotelterrasse einen älteren Mann kennen. Sie reden miteinander bis tief in die Nacht. Auf den ersten Eindruck hin glaubt man an ein zufälliges Zusammentreffen der beiden männlichen Hauptfiguren.

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Marías, Javier: Mein Herz so weiß

In der Vorgeschichte zum Roman begeht eine junge Frau Selbstmord. Die Hintergründe bleiben im Dunkel. Danach beginnt das Buch damit, daß der 35jährige Ich-Erzähler Juan die Geschehnisse in einem Hotel in Havanna schildert. Hier verbringt er mit seiner Frau Luisa einen Teil seiner Hochzeitsreise. Luisa liegt krank im Bett, Juan belauscht eine Szene im Nebenzimmer. Es geht um Betrug, vielleicht sogar um Anstiftung zum Mord. Nach und nach erfährt der Leser auch Details aus der Familienvergangenheit.

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Powers, Richard: Der Klang der Zeit

Der Klang der Zeit, im englischen Original "The Time of Our Singing", ist ein Roman über klassische Musik, über eine Familiengeschichte des 20.Jahrhunderts in den USA und gleichzeitig über die rassistischen Probleme des Landes.

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Mercier, Pascal: Nachtzug nach Lissabon

Raimund Gregorius ist Lehrer für alte Sprachen an einem Berner Gymnasium. Er ist geachtet, gilt aber auch als ein bisschen langweilig. Die, die ihn verehren, geben ihm den Spitznamen Mundus, seine Neider nennen ihn eher gehässig Papyrus. Ganz plötzlich bricht er aus seinem Alltag aus.

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Bánk, Zsuzsa: Der Schwimmer

Katica erzählt als junges Mädchen die Erlebnisse ihrer Kindheit. Der zeitliche Rahmen des Buches reicht vom gescheiterten Aufstand in Ungarn im Jahr 1956 bis zum Prager Frühling. Die politischen Ereignisse werden nur im Hintergrund angedeutet.

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Eriksson, Kjell: Der Tote im Schnee. Ein Fall für Ann Lindell

In Uppsala wird vor Weihnachten im Gewerbegebiet eine verstümmelte Leiche im Schnee gefunden, John Jonsson, der Polizei bereits bekannt. Er hatte aber den Ausstieg aus seiner Karriere als Kleinganove geschafft, ganz im Gegensatz zu seinem älteren Bruder Lennart, der nun verzweifelt den Täter auf eigene Faust finden will.

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Jelinek, Elfriede: Neid. Privatroman

Der Privatroman erscheint kapitelweise ausschliesslich auf Jelinkes Homepage im Internet.

Das Tafelbild "Die sieben Todsünden und die vier letzten Dinge" (1475-1480) von Hieronymus Bosch dient dem Privatroman im Internet als Emblem und Inhaltsverzeichnis. Das erste Kapitel wurde am 03.März 2007 ins Netz gestellt

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Lewycka, Marina: Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch

Im 2. Weltkrieg ist die ukrainische Familie Majevski nach England geflüchtet. Der Vater Nikolai, früher Flugzeugingenieur in Kiew, ist jetzt 84 Jahre alt. Seine Frau ist vor 2 Jahren gestorben. Jetzt möchte er wieder heiraten. Und zwar die vollbusige Blondine namens Valentina, die ebenfalls aus der Ukraine stammt. Sie ist 36 und damit jünger als seine beiden Töchter.

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Lessing, Doris: Das fünfte Kind

In dem 1988 erschienen Buch erzählt Doris Lessing die Geschichte von Harriet und David, die sich viele Kinder und ein harmonisches Familienleben in einem schönen Haus wünschen. Das gelingt ihnen zunächst, die ersten 4 Kinder kommen schnell nacheinander auf die Welt. Sie wünschen sich zwar noch mehr Kinder, wollen aber wegen des Gesundheitszustandes von Harriet eine längere Pause einlegen.

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Franck, Julia: Lagerfeuer

Lagerfeuer handelt von Transiterfahrungen. Handlungsort des Romans ist das Westberliner Notaufnahmelager Marienfelde. Es geht um die Schicksale von 4 Menschen, drei DDR-Flüchtlingen und einer Polin.

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Hahn, Ulla: Das verborgene Wort

Das gleich am Anfang abgebildete Motto des Buches ist eine Eintragung auf einer Wachstafel mit Schulübungen aus Mesopotamien, 4.-5.Jahrhundert n.Chr. Es lautet: Mit Schreiben und Lesen fängt eigentlich das Leben an. Der erste Satz heißt: "Lommer jonn, sagte der Großvater, lasst uns gehen, griff in die Luft und rieb sie zwischen den Fingern". So wird schnell klar, dass vom Leser ein besonderes Gefühl für den rheinischen Dialekt gefordert wird.

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Suter, Martin: Small World

Das Buch beginnt mit dem Satz: "Als Konrad Lang zurückkam, stand alles in Flammen, außer dem Holz im Kamin". Dieser Satz macht neugierig auf den Inhalt. Der Protagonist ist ein Herr um die 60, der in einer komplizierten Beziehung zu der Schweizer Industriellen-Familie Koch steht. Diese Beziehung wird langsam aufgedröselt.

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Hosseini, Khaled: Drachenläufer

Das Buch spielt 1975 in Afghanistan. Der Autor, der vor der sowjetischen Invasion in das friedliche Land eine schöne Kindheit erlebt hatte, erzählt die Geschichte der beiden Freunde Amir und Hassan, beide 12 Jahre alt. Amir ist der Sohn eines wohlhabenden Paschtunen in Kabul , Hassan ist der Sohn des Dieners der Familie, der zu einer verachteten ethnischen Minderheit gehört.

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Coetzee, John Maxwell: Schande

Der Roman spielt, wie seine bis dahin veröffentlichten Werke, in Südafrika nach der Apartheid. Der Protagonist ist, wie Coetzee auch, ein Literat mittleren Alters und lehrt an einer Universität.

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Loest, Erich: Nikolaikirche

Der Autor beginnt sein Buch im März 1985 und endet mit dem November 1989. Es ist die fiktive Geschichte der Familie Bacher.

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Kerkeling, Hape: Ich bin dann mal weg

»Das Glück, von der Sinnsuche eines Menschen zu lesen, der sich nicht in Sarkasmus flüchtet. Der alles ernst meint und deshalb ein genialer Komiker ist. Der weiß, dass Fragen ehrlicher sind, als Antworten es je sein können.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Al-Koni, Ibrahim: Die Magier. Das Epos der Tuareg

Mit seinem Buch setzt der Autor der Kultur der in der lybischen Wüste lebenden Tuaregs, zu deren Volk er gehört, ein Denkmal.

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Updike, John: Die Witwen von Eastwick

Die Frauen, die einstmals die Hexen von Eastwick waren, kehren an den bigotten Ort zurück, den sie vor Jahrzehnten verlassen haben. Sie haben inzwischen geheiratet und ihre Männer verloren und sind nun gereifte Damen. Zunächst durch Telefonate, später auch durch gemeinsame Reisen lebt der Kontakt zwischen ihnen wieder auf. Sie bekommen Lust an kleinen Hexereien. Alle drei sind noch immer für manchen Spaß zu haben.

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Crowther, Yasmin: Die Farbe von Safran

Der Roman erzählt die Geschichte von Maryam und ihrer Tochter Sara. Es ist die Zeit der Revolution und Maryams Vater will seine jugendliche Tochter verheiraten. Sie aber möchte lieber Krankenschwester werden.

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Zaimoglu, Feridun: Leyla

Zwar beschäftigt sich der Roman „Leyla“ auch mit den “Gastarbeitern“, also Menschen, die der Arbeit wegen nach Deutschland kamen, doch hört das Buch da auf, wo andere Bücher erst beginnen, mit dem Überschreiten der deutschen Grenze.

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Abadan-Unat: Phönix aus der Asche

In diesem Band zeichnet Nermin Abadan-Unat ihren Lebensweg nach, der aufs Engste mit der Entstehung und Entwicklung der Türkischen Republik verbunden war.

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von Düffel, John: Hotel Angst

Eine Fahrt Richtung Vergangenheit, nach Bordighera an der der italienischen Riviera, dahin, wo der Erzähler in Gedanken schon so oft gewesen ist, ins »Hotel Angst« – benannt nach seinem Besitzer Adolf Angst, ein Luxushotel der Jahrhundertwende, eine Titanic unter den mondänen Prachthotels dieser Welt.

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von Düffel, John: Vom Wasser

Schon lange bestand bei der Gruppe ViLE-Lübeck der Wunsch, einen vielversprechenden deutschen Autor der jüngeren Generation kennen zu lernen. Auf John von Düffel ist unsere Wahl aus mehreren Gründen gefallen: Einige unserer Mitglieder haben ihn anlässlich einer Lesung in Lübeck bereits erlebt.

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Die Zukunft der Erde

Gemeinsame Lektüre und inhaltliche Auseinandersetzung via Internet zu dem Sachbuch "Die Zukunft der Erde", herausgegeben von Ernst Peter Fischer und Klaus Wiegandt, Fischer-Verlag, Frankfurt 2005.

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Die vergessene Generation

Noch nie hat es in Deutschland eine Generation gegeben, der es so gut ging wie den heute 60- bis 75jährigen. Doch man weiß wenig über sie, man redet nicht über sie - eine unauffällige Generation. Jetzt beginnen sie zu reden, nach langen Jahren des Schweigens.

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Die kulturellen Werte Europas

Gemeinsame Lektüre und inhaltliche Auseinandersetzung via Internet zu dem Sachbuch „Die kulturellen Werte Europas“, herausgegeben von Hanns Joas und Klaus Wiegandt, Stiftung „Forum für Verantwortung, Fischer-Verlag, Frankfurt 2005

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